GEMA

Großer wunderlicher ...

Der Chefredakteur der MusikWoche ist ulkig geworden. Er beschwört in letzter Zeit die Bedeutung der GEMA in einigen Texten in einer Weise, die nachdenklich macht, weil sie so schief sind.

„Selbstverständlich gibt es oft genug berechtigte Anlässe für Kritik – es wäre unheimlich, würde ein solcher Apparat völlig geräusch- und reibungslos funktionieren.“1

Schiller war schon schlauer. Foto: Hufner
Schiller war schon schlauer. Foto: Hufner

Kritik der Musik II - Die Verwendung von Musik

Soll das der neue Blockertext von YouTube sein:

„Dieses Video ist in Deutschland leider nicht verfügbar, da es Musik enthalten könnte, über deren Verwendung wir uns mit der Gema bisher nicht einigen konnten.“

So gesehen über die Website des Magazins Focus. mehr davon

Hollywood fürs Gehirn. Foto: Hufner
Hollywood fürs Gehirn. Foto: Hufner

Vom Nutzen der Doppelmoral

Gedanken zur urheberrechtlichen Doppelmoral bei Organisationen, die angeblich für ein starkes Urheberrecht kämpfen. Vorankündigung. Deutscher Kulturrat und GEMA. mehr davon

Doppelblick statt Doppelmoral. Foto: Hufner
Doppelblick statt Doppelmoral. Foto: Hufner

Stille vor Mitternacht

Nicht nur, dass der Tag eine Sekunde länger war als gewöhnlich, sie war auch erstaunlich still, so kurz vor 24 Uhr. Neulich. Als das Stromnetz in Deutschland zusammenbrach, weil in den Clubs und Diskotheken die Musik kollektiv ausfiel. Der Schuldige war schnell ausgemacht. Es war die Musik-Inkasso-Gesellschaft. Und ein Reiskorn machte „Plöpp“. Eine Katastrophe, viele Besucher fragten sich vielleicht: Ist den schon wieder Karfreitag, war doch erst? mehr davon

Pressekonferenz. Lorenz Schmid und Journalisten. Foto: Hufner
Pressekonferenz. Lorenz Schmid und Journalisten. Foto: Hufner

Footbol is over

Habe von der zweiten Halbzeit nur ein bisschen vom Zappen her gesehen. Mankell oder Klopp? Schnödes Zeug oder lieber doch ein gutes Buch. Im Tippspiel ganz famos letzter. Ich habe irgendwie die Lust am Fussballgucken verloren. Ich kenne die Namen nicht mehr oder nur wenig, weiß nicht mal mehr, wo die spielen oder gespielt haben. 

mehr davon

Albrecht Dümling. Foto: Hufner
Albrecht Dümling. Foto: Hufner

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