Ich

Attila Jozsef

„ …
Gut wäre es, sich einen Fahrschein zu besorgen
und hinzureisen zu uns selbst. Daß
wir in uns zu Hause sind, ist sicher.
…“

Attila Joszef, Attila Jozsef (Übersetzung Géza Engl) - 1925 [node:read-more:link]

In Gedanken. Foto: Hufner
In Gedanken. Foto: Hufner

Das Ende der Menschenrechte in der Fassung von 1948

Komisch, es fällt mir erst jetzt auf. Diejenigen, die die Segnungen des Netzes unentwegt zum Maßstab des des gesamten Lebens machen wollen, sind die Totengräber der Menschen und ihrer Rechte. Wie oft konnte ich im Zusammenhang mit GEMA und Musikindustrie hören, diese seine noch nicht in der digitalen Welt angekommen. Das Netz setzt die gewünschte Aktion unabhängig davon, ob dies in irgend einer Weise sinnvoll ist. [node:read-more:link]

Im Netz angekommen und aus der Realität verschwunden. Foto: Hufner
Im Netz angekommen und aus der Realität verschwunden. Foto: Hufner

Tiere, stumm

Man kann nicht sagen, dass ich ein großer Tierfreund in meinem Leben gewesen bin. Hunde machten mir Angst, Katzen waren hinterlistig, Tiere im Zoo waren gefangen, Ungeziefer stört und macht krank, Tauben verkacken die Welt, Tiere sind zum Essen da, aber nicht alle. Tiere sind nützlicher Unsinn. [node:read-more:link]

Das Huhn, dein Freund und Helfer. Foto: Hufner
Das Huhn, dein Freund und Helfer. Foto: Hufner

Man

Man soll auch nicht zu schnell aufgeben. Die Dinge lassen sich auch ändern. Manchmal aber wohl nur mit Gewalt? [node:read-more:link]

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