Der Nachfahre des Internets wundert sich nicht wenig, welche Probleme es doch mit diesen Menschen hatte. Nun haben sie sich erledigt. [node:read-more:link]
Die Anhäufung von Detailarbeiten und die Grobheit bei deren Bearbeitung. Gigantismus der zunehemenden Kleinigkeiten. Je mehr kleinere Aufgabe man übernimmt, desto mehr kleinere Fehler können entstehen. Schon die Koordination der Kleingkeiten, keine Kleinigkeit. Ebenso deren Dokumentation.
Halbautomatische Dokumentation durch digitale Notizen und deren zentrale Verwaltung. Vertrauen! Misstrauen! [node:read-more:link]
Wieder Republica in Berlin. Zum 10. Mal. Und ich bin immer noch nicht vor Ort. Dabei würde ich jetzt auch gar nicht mehr auffallen. Und es erinnert mich an eine andere Zeit. Schaut mal in das Internet-Manifest von 2009. [node:read-more:link]
„Derzeit wird folgende sensible Kategorie von Anzeigen auf Ihren Websites blockiert: "GetRich". Maximieren Sie Ihren Umsatz, indem Sie zulassen, dass diese Anzeigen auf all Ihren Websites geschaltet werden.“ [Google Adsense Tipp]
Immer wenn ich eine Seite mit dem Inhalt „Dokument erloschen“ aufrufe, kullert eine kleine dickflüssige Träne aus dem Tränensack meines linken Auges. Wie vieles doch erlischt.
Nochmals versuchen? Ich weiß nicht, ich glaube nicht. Vielleicht war es eine Erlösung für das Dokument. [node:read-more:link]
Ein grundlegendes Problem des Rechts im Internet und der Welt des Digitalen ist so simpel wie dauerhaft: Vergleiche über Vorgänge mit der Netzstruktur zu Vorgängen aus dem praktischen Leben ziehen. Denn sie stimmen nie. Dass man sie immer wieder zu bemühen glaubt, zeigt, dass man das eigentliche Problem oder Thema nicht wahrnehmen will. Da wird Störerhaftung mit Autoverleih gleichgesetzt. Oder geistiges Eigentum mit realem Eigentum verglichen. [node:read-more:link]
Ich bin eine Analogie für keine Analogie. Foto: Hufner
Übrigens: Die Tage von Facebook, Google und Co sind gezählt. Was aber bleibet, sind die lebendigen Seiten. In wenigen Jahren schon wird man mit Apple wieder das Plattenlabel verbinden und Atatri, Amiga und Sinclair werden mehr Interesse hervorrufen als Facebook, Starbucks und Co.
Wenn man die ganze Summe an Gewinn und Investitionen in Unternehmen wie Google, Facebook und Co direkt mir zukommen lassen würde, ich wettete, es ginge auf der Welt allen wesentlich besser. Ich bin bereit, den Beweis hierfür anzutreten!
Beim Blick auf das Besondere verliert man aus den Augen, was nebenbei automatisch auch passiert. Beim Internet und seinen zugehörigen Möglichkeiten, Dinge auf einfache und schnelle Art zu veröffentlichen (im Gegensatz zur Organisation einer Druckmaschine und dem Vertrieb der Erzeugnisse), ist immer der emanzpipative Charakter bei Vertretern der Gegenöffentlchkeit herausgestellt worden. [node:read-more:link]
Es ist der unbeschreibliche Vorteil der einseitigen Kommunikation, dass sie einen versperrten Rückkanal hat. So wie beim Rundfunk auch heute vom Grundgedanken her. Es wird etwas hinaus gesendet, das einen Hörer oder mehrere findet. Diese können darauf alleine oder zusammen reagieren, aber es bleibt ihre Reaktion, die fast nie zum Sender zurückläuft.