Leben

Die 60er Jahre: Edgar Wind

Manche Einsichten sind sehr simpel. 1963 schreibt Edgar Wind:

Machen wir uns nichts vor: Kunst ist unbequem, ganz besonders für den Künstler selbst.1

Schöne Grüße aus den 60er Jahren …

 

  • 1. Edgar Wind: Kunst und Anarchie, Frankfurt/M. 1994, S.9.

Lebensphilosophie am Ei

Heute auf dem Wochenmarkt in Kleinmachnow.

Ich: Wie siehts den bei den Eiern mit dem Dioxin aus.Einer aus dem Hintergrund: Die sind so alt, da gab es noch kein Dioxin.

Ich bitte darum, meine blöde Frage zu ignorieren. Andererseits ...Übrigens hat der Hühnchen-Mann so richtig Grippe im Moment. Ich wünsche ihm recht viel Gesundheit und Gesundung. [node:read-more:link]

Ein Tag wie im Chaosbilderbuch

  • Spamattacken auf die nmz-weblogs und dieses Teil hier.
  • Eine Fünf in Deutsch
  • Brech-Durchfall in Windisch-Sonstwo
  • Durchdrückendes Eiswasser vom Dach
  • CD-Player im Küchentradio defekt
  • Hund stellt Menschen im Wald

Neinnein, so ist das nicht schön. [node:read-more:link]

Recorded in Hackensack

Just Squeeze Me, klingt es aus den Lautsprechern in einer Aufnahme, gut 55 Jahre alt, mit Red Garland, John Coltrane und Miles Davis, Paul Chambers und Philly Joe Jones machen den Rhythmus. Erst nach Minuten überhaupt das Tenor von Coltrane - noch nicht so tiefschürfend, irgendwie auch, als ob das Mikro an einem vollkommen falschen Platz steht.

Trotzdem schön. [node:read-more:link]

Schuldig im Sinne der Suppe

Am Ende muss ich doch immer am stärksten sein, das heißt man weichesten, am aufsaugendsten, denn nur mit schmalen Schultern kann tragen, was getragen werden muss. Das Elend der Gesundheit.

Für schlechte Laune gibt es hier genügend Platz. [node:read-more:link]

Läuft ab

"Das vergebliche Bemühen um die Lösung eines im Grunde einfachen Problems wie des Zeitproblems ist ein gutes Beispiel für die Folgen des Vergessens der gesellschaftlichen Vergangenheit. Wenn man sich ihrer erinnert, entdeckt man sich selbst." (Norbert Elias, Über die Zeit, Frankfurt/M. 1980, S. 116.) [node:read-more:link]

Geburtsurkunde

Ein Blick in den Speicher warf dann doch meine Geburtsurkunde aus. Gut, dass ich die nie suchen musste. Finden reicht manchmal und macht Glück.

Originale Vorlagen von Magister- und Doktorarbeit sowie der ominöse Karton "Adorno Materialien" gehen den Weg zur Altpapierwiedergeburt. Tonbandgerät und unwiederbringliche Tonbänder ebenso.

An sich war die Idee schon richtig, alle vier Spuren in Mono zu bespielen, hat Geld gespart und da das eine Ohr ohnehin grad tauber wird, ist Mono die Wahl der Wahl.

Ärgerlich schönes Wetter heute übrigens in Regensburg. [node:read-more:link]

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