„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Dieser, dem Physiker Niels Bohr zugeschriebene Satz, wirkt auf den ersten Blick hin plausibel, insbesondere, weil darin der Witz zwischen Prognose und Zukunft recht eigenwillig verstört. Ein gedanklicher Querstand. [node:read-more:link]
Wie viel man selber tragen kann. Umzugskartons müssen wohl mit Bier gesättigt werden. Magengrimmen kommt und bleibt hartnäckig. Aber morgens damit beginnen?
Ein letzter Gang als Regensburger über die Steinerne Brücke, den Duft dieser Stadt mit Sauerbraten verdichten.
Es gibt schon wirklich viele Menschen. Ein letztes mal sich gehen lassen und dann gehen. [node:read-more:link]
Heute Zeit gefunden, auf einer Zugfahrt die Blätter zu blättern. Wieder mit einigen präzisen Artikeln; zum Hessendebakel, zur Krankenhausreform, Hartz-IV etc.
Aber in einem geht es ausdrücklich auch um die Gegenwart in ihrer Beziehung zur Zukunft mit dem Titel: Wer wird die Arche bauen. Vielleicht auf diese Weise ein verlegener Gruß nach A'burg, wo die wohl vermutlich erste Grüne der Familie einen geradezu quadratischen Geburtstag feiert.
Ein großer Teil der Lähmung des Gesellschaftlichen, die man spürt, rührt daher, dass die Gegenwart zu sehr zuprognost wird. Da ist die Wettervorschau das markanteste aber schlechteste Beispiel an sich.