Ab und an ist es einfach rückwirkend erhellend, wie sich früher Autoren Problemen angenommen haben, von denen man meinen könnte, sie beträfen nur die aktuelle Zeit. Karl Jaspers hatte 1962 sich Gedanken darüber gemacht, wie man mit Informationen umzugehen hat. Wem man vertrauen kann und was sie konkret bedeuten. Er klagte: [node:read-more:link]
Kreidler hat mich daran erinnert, dass auch ich einmal vor einiger Zeit im Auge des philosophischen Hurrikans der Postmoderne mich befand. Wir lasen damals ein Buch mit dem Titel "Postmoderne oder Der Kampf um die Zukunft". Es erschien 1988, herausgegeben von Peter Kemper. es war Begleittext zu einer Senderreihe des Hessischen Rundfunks, die sich mit dem Phänomen der Postmoderne befasst hat. In diesem Band dan Gérard Raulets Beitrag "Leben wir in einem Jahrzehnt der Simulation? [node:read-more:link]
Durch den Aufbau von einigen Regalen konnten nun auch endlich Bücher wieder an das Tageslicht geholt werden, die zwei Jahre lang den Keller trocken hielten.
Das Interessante dabei, es war auch welche von Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre dabei. Mein Vater besaß sie. [node:read-more:link]
Adornos Vorlesungen zur Ästhetik 1958/59 weiter gelesen. Hat den Vorteil der einfacheren Sprache und einiger anschaulicher Beiträge.
An einer Stelle geht es um das Verstehen von Kunst, mit dem Tenor, dass uns die aktuelle Kunst verständlicher ist als die alte. Das sehe ich ein, das sehe ich ähnlich. Und es betrifft ja nicht nur Streichquartette sondern simpel selbst Pop- und Rockmusik, Jazz und Folk, etc. pp. [node:read-more:link]