Philosophie

Einstellungssache

  • Häufig heißt einer Sache hinterherlaufen nur vor sich selbst zu fliehen.
  • Wehe wenn ein Vakuum explodiert.
  • Der Zappelphillip verbraucht viel Energie ohne sich zu bewegen.
  • Aus beta wurde +
  • Wer schreibt uns eine neue Winterreise?
  • Weil das Essen nicht durchgegart ist, muss es gegessen werden bis es verdirbt. Im Innern machen sich die Würmer breit.

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The winner takes it all

Ab und an ist es einfach rückwirkend erhellend, wie sich früher Autoren Problemen angenommen haben, von denen man meinen könnte, sie beträfen nur die aktuelle Zeit. Karl Jaspers hatte 1962 sich Gedanken darüber gemacht, wie man mit Informationen umzugehen hat. Wem man vertrauen kann und was sie konkret bedeuten. Er klagte:  [node:read-more:link]

Information 1962. Foto: Hufner
Information 1962. Foto: Hufner

Die Zukunft der Netze (1979) und das Ende der Öffentlichkeit (2011)

Kreidler hat mich daran erinnert, dass auch ich einmal vor einiger Zeit im Auge des philosophischen Hurrikans der Postmoderne mich befand. Wir lasen damals ein Buch mit dem Titel "Postmoderne oder Der Kampf um die Zukunft". Es erschien 1988, herausgegeben von Peter Kemper. es war Begleittext zu einer Senderreihe des Hessischen Rundfunks, die sich mit dem Phänomen der Postmoderne befasst hat. In diesem Band dan Gérard Raulets Beitrag "Leben wir in einem Jahrzehnt der Simulation? [node:read-more:link]

Zukunft: vergänglich

Durch den Aufbau von einigen Regalen konnten nun auch endlich Bücher wieder an das Tageslicht geholt werden, die zwei Jahre lang den Keller trocken hielten. 

Das Interessante dabei, es war auch welche von Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre dabei. Mein Vater besaß sie. [node:read-more:link]

Die 60er Jahre: Edgar Wind

Manche Einsichten sind sehr simpel. 1963 schreibt Edgar Wind:

Machen wir uns nichts vor: Kunst ist unbequem, ganz besonders für den Künstler selbst.1

Schöne Grüße aus den 60er Jahren …

 

  • 1. Edgar Wind: Kunst und Anarchie, Frankfurt/M. 1994, S.9.

Ästhetik und Verstehen

Adornos Vorlesungen zur Ästhetik 1958/59 weiter gelesen. Hat den Vorteil der einfacheren Sprache und einiger anschaulicher Beiträge.

An einer Stelle geht es um das Verstehen von Kunst, mit dem Tenor, dass uns die aktuelle Kunst verständlicher ist als die alte. Das sehe ich ein, das sehe ich ähnlich. Und es betrifft ja nicht nur Streichquartette sondern simpel selbst Pop- und Rockmusik, Jazz und Folk, etc. pp. [node:read-more:link]

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