Rezensionsexemplar der anderen Art

Gestern in der CaféBar kam es wieder einmal zu einer konspirativen Übergabe von Rezensionsexemplar seitens des Jazzzeitungsredaktion — mit dabei eine nackte 700MB-CD mit einem kleinen Aufkleber:
Musikfutter für CD-Player; unbedingt vorher Getränke bereitstellen und sich Zeit nehmen! Kopieren erlaubt. Musikfutter für CD-Player von CreaSharing.de Kopieren und Weitergabe ist gerne erlaubt.
Nun höre ich da gerade ins erste Stückerl hinein: hmmm. Auf deren Netzseite steht dann: „Filesharing ist out, Creasharing ist in!“ hmmmm.
Die Musik auf der CD ist fei (anscheinend Wort des Jahres in Bayern geworden) nicht mein Fall. Aber ich kann die CD ja weitergeben.

Kommentare

schade nur das erste lied

schade nur das erste lied gehört...:-(
der rest ist das (un)wichtige!

:-)

viele grüße
achim

Nenee, ich bin dann schon

Nenee, ich bin dann schon durch gekommen und habe auch den Rest gehört. Sympathisch ist mir schon vorneweg, dass du aus Gießen kommst, wo ich mal studiert hatte.

Aber ehrlich gesagt, mir ging das viele Frauengesinge mit Gitarren auf die Dauer auf den Wecker. Und spezifischer hatte ich auch den Eindruck, dass zu viele Stücke in „einer“ Tonart stehen. Das gibt dann immer wieder eine auch ähnliche Klanglichkeit.

Die Idee finde ich absolut okay.

doch

doch durchgehört?
klasse!
hätt ich gar nicht gedacht.
ja die vielen frauenstimmen die verwirren...hehe.
dafür ist die solosache vom weltherrscher wenigstens erst recht verwirrend..und überdies auch noch ohne sinn und geschmack.

aber die idee ist es ja auch..:-))

viele grüße
achim

ps: ach ja, habe gerade erst entdeckt wie du an die cd gekommen bist. lesen bildet ja. und gießen ist nicht mehr das was es mal war. zur zeit sind überall baustellen, sogar direkt vor meiner tür. verdammtes gießen, verdammtes. aber man muss es lieben...-)