Zettelkasten

Im Zettelkasten finden sich eher kürzere Beiträge, durchaus nicht unwichtige, aber eher nicht allzu diskursive.

Das Fagott als Instrument des Jahres 2012

Am 6. Januar 2012 stellten die Landesmusikräte von Schleswig-Holstein und Berlin das Instrument des Jahres in der Vertretung des Landes Schleswig-Holstein in Berlin vor. Klaus Thunemann konnte als Schirrmherr der Veranstaltung gewonnen werden.

Nach der Pressekonferenz konnte ich mit Klaus Volker Mader, dem Präsidenten des Landesmusikrates Schleswig-Holstein, ein bisschen über das Projekt und die Arbeit eines Landesmusikrates reden. [node:read-more:link]

Das Prinzip Heuchelei

Ich glaube zu wissen, dass der ganze Streit um Wulff als Bundespräsident eigentlich auf nicht mehr oder weniger das hinausläuft, was unmöglich ist: Die Abschaffung des Amtes. Das angeblich höchste Amt im aktuellen deutschen Staate, zugleich tituliert in der Herabwürdigung auf die Funktion eines Grüßaugust, das kann nicht funktionieren; und schon gar nicht mehr heute, mit den Personen, die uns zur Verfügung stehen oder angeboten werden im Parteiengekungel und die glücklicherweise vielleicht noch selbständig einen Fuß vor den anderen setzen könnten. Stattdessen ein Matthäus nach dem anderen. [node:read-more:link]

Einstellungssache

  • Häufig heißt einer Sache hinterherlaufen nur vor sich selbst zu fliehen.
  • Wehe wenn ein Vakuum explodiert.
  • Der Zappelphillip verbraucht viel Energie ohne sich zu bewegen.
  • Aus beta wurde +
  • Wer schreibt uns eine neue Winterreise?
  • Weil das Essen nicht durchgegart ist, muss es gegessen werden bis es verdirbt. Im Innern machen sich die Würmer breit.

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Nach wie vor

Wer denkt, setzt Widerstand; bequemer ist, mit dem Strom, erklärte er sich auch als gegen den Strom, mitzuschwimmen. Indem man einer regressiven und deformierten Gestalt des Lustprinzips nachgibt, es sich leichter macht, sich gehenläßt, darf man überdies eine moralische Prämie von den Gleichgesinnten erhoffen.
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The winner takes it all

Ab und an ist es einfach rückwirkend erhellend, wie sich früher Autoren Problemen angenommen haben, von denen man meinen könnte, sie beträfen nur die aktuelle Zeit. Karl Jaspers hatte 1962 sich Gedanken darüber gemacht, wie man mit Informationen umzugehen hat. Wem man vertrauen kann und was sie konkret bedeuten. Er klagte:  [node:read-more:link]

Information 1962. Foto: Hufner
Information 1962. Foto: Hufner

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