Es gibt diese Generation der radikalen Heimatlosen. Sie steckt so zeitlich zeitlich zwischen mir und den Älteren wie Habermas und Kluge. Ihre Vertreter kommen meistens aus einer „linken“ Ecke, haben dort alles gelernt, was man lernen muss, um mit Sprache umzugehen, kennen Marx fast auswendig und je nach Lager auch Lenin, Mao, Stalin, ggf. Trotzki. Mittlerweile irren sie intellektuell umher und versteifen auf Haltepunkt des Geistes, die sie sie gerne dann in Scheinreligiösität oder im Kapitalismusglauben finden, oder im radikalen Wahnsinn. Oder bei allem zusammen. [node:read-more:link]