Könnte es nicht einfach sein, dass man sich das Leben nur schönsieht. Was mich wundert, wenn man der einen oder anderen Musik lauscht, dann ist einem plötzlich so ganz warm und einen durchflutet ein Gefühl des gänzlich Ausgefülltseins. Auch wenn man vor sich ein paar Akkorde hinklimpert. Das Berührtsein durch Musik ist ganz elementar. Jetzt gerade mit Mendelssohn Bartholdys Quartett op. 44.Gespielt vom Gewandhaus Quartett Leipzig. [node:read-more:link]
Wieder eine neue Politikerin über taktlos etwas kennen gelernt. Agnes Krumwiede, die im Ganzen recht herbe ist. Vor allem aber verbissen. An Statements mangelte es ihr nicht, und auch nicht an replattisierenden Repliken. Gelernt habe ich also, dass man ein Chauvinist ist, wenn man einer Frauenquote nicht nur etwas positives abgewinnt. Insbesondere dann, wenn sie gar nicht das Zentrum der Argumentation stellt sondern nur die Brücke. [node:read-more:link]