Angriff auf

  • Heute habe ich einen alten Satz Noten zurückerhalten, der bei Reinhard Schulz im Regal stand und jetzt ausgemustert wurde. Return to sender. Ich habe die Einführungstexte nochmal gelesen meines als “public domain compositions” genannten Selbstverlages. Da stand plötzlich dieser Text von Günther Anders: “Da die Avantgarde alle ihre Widersprüche zur Welt der Welt selbst verkaufen…

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  • Vertrauen und Validität

    Wenn der Staat die Systeme infiltriert und zwar auf eine Weise, die von neutraler Seite nicht nachvollziehbar ist, indem er zum Beispiel Spitzel in Organisationen einschleust, indem er zum Beispiel Trojaner auf fremden Computern platziert, indem er den Kommunikationsverkehr belauscht; so ein Staat kann nicht mehr rechtsstaatlich agieren. Er hat die Staatssicherheit in die technischen…

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  • Ich hab da mal ‘ne Frage, Herr Luhmann. Ihr Verlag, vielleicht sogar Sie selbst schreiben auf den Klappentext zu “Die Kunst der Gesellschaft”: „Niemand sonst macht das, was sie macht.“ Das stimmt wahrscheinlich. Aber das führt mich zu der Frage, wie sehr oder wenig abgeschlossen ihre Sammlung “Der/Die/Das … der Gesellschaft“ ist. Sie haben die…

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  • Recht und Kunst II

    Ich glaube, es gilt ein grundlegendes Missverständnis aufzulösen. Recht und Kunst kommen nicht zur Deckung. Gerade vorausschreitende Kunst ist häufig nicht mit Mitteln des Rechts zu fassen. Offenbar sind ja Kunstgegenstände wie das “Schwarze Quadrat” von Malewitsch oder Fountain von Marcel Duchamp nicht durch das Urheberrecht als Werke geschützt, so wenig wie John Cages 4’33”.…

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  • Recht & Kunst II

    Ich glaube, es gilt ein grundlegendes Missverständnis aufzulösen. Recht und Kunst kommen nicht zur Deckung. Gerade vorausschreitende Kunst ist häufig nicht mit Mitteln des Rechts zu fassen. Offenbar sind ja Kunstgegenstände wie das “Schwarze Quadrat” von Malewitsch oder Fountain von Marcel Duchamp nicht durch das Urheberrecht als Werke geschützt, so wenig wie John Cages 4’33”.…

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  • Recht und Kunst

    Eigentlich nur ein Verweis auf einen geschriebenen Text für nmz online zum Thema, wie sehr sich Kunst und Recht lieben.

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  • Heute morgen die Lektüre bei Stefan Niggemeier, den ich sonst immer im etwas Argwohn lese, ein Kommentar zu einer Sendung des ZDF in der „Moderator“ Lanz a lot Lanz ein „Gespräch“ führen tat mit Frau Wagenknecht. Herauskommen konnte nichts anderes, als was man reintat. Die Zutat Lanz erweist sich als vergiftete Nummer. Und das führt…

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  • Es ist der unbeschreibliche Vorteil der einseitigen Kommunikation, dass sie einen versperrten Rückkanal hat. So wie beim Rundfunk auch heute vom Grundgedanken her. Es wird etwas hinaus gesendet, das einen Hörer oder mehrere findet. Diese können darauf alleine oder zusammen reagieren, aber es bleibt ihre Reaktion, die fast nie zum Sender zurückläuft. Brechts Gedanke aus…

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  • Es ist der unbeschreibliche Vorteil der einseitigen Kommunikation, dass sie einen versperrten Rückkanal hat. So wie beim Rundfunk auch heute vom Grundgedanken her. Es wird etwas hinaus gesendet, das einen Hörer oder mehrere findet. Diese können darauf alleine oder zusammen reagieren, aber es bleibt ihre Reaktion, die fast nie zum Sender zurückläuft. Brechts Gedanke aus…

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  • Und so ist vielleicht die aktuelle Technikgläubig- und verlorenheit nichts anderes als Wiederkehr des italienischen Futurismus, nur auf auf amerikanisch. Präziser müsste man sagen: „Geschichte wiederholt sich als Tragödie der Tragödie.“  

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