• Es nimmt seinen Ausgang, sehr leise (vierfaches piano) auf dem eingestrichenen as einer Flöte und des gleichen Tones in einem Violoncello. Aus diesem Ton heraus entwickelt sich ein Musikstück, das sich wie ein Körper aus Klang im Ton- und Klangraum des Orchesters ausformt. Ligeti setzt das komplette Orchester solistisch ein und führt in der Regel…

    Beitrag komplett lesen …

  • Die Newsgroup de.rec.musik.klassik hat ein kleines Logo von mir geschenkt bekommen. Die aktuelle Adresse ist: www.drmk-faq.de

    Beitrag komplett lesen …

  • Zwielspältig sieht der Bundesdatenschutzbeauftragte die Situation zwischen Schutzinteressen der Bürger und der Verfolgungschance von Staats wegen. “Der Bürger müsse sich fragen, wie gläsern er um seiner Bequemlichkeit wegen werden wolle.” Nachfoilgend die Mitteilung des Informationsservices “Heute im Bundestag”: ***** HEUTE IM BUNDESTAG **** PRESSEDIENST DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES ***** ************************************************************************** Berlin: Fr, 09.05.2003 Redaktionsschluss: 13:00 Uhr…

    Beitrag komplett lesen …

  • Ein Buch, dass anlässlich von 40 Jahren edition suhrkamp neu aufgelegt worden ist. “Beiträge zur Schimpfkultur” heißt es im Untertitel. Rosenlöcher hat dazu einige Texte verfasst, die im Detail urkomisch sind und die Lage der Nation nach der Wiedervereinigung auf eine bisweilen witzige Art darstellen. Meisterlich die Erzählung “Die Spreewaldloreley – Ein Bierdeckelrekonstruktionsversuch”, wo Rosenlöcher…

    Beitrag komplett lesen …

  • Joanna MacGregor: Play

    Ursprünglich 2001 bei SoundCircus erschienen, jetzt auch bei Enja wiederaufgelegt. Die Pianistin Joanna MacGregor spielt sich durch die Musikgeschichte. Von William Byrd bis zur sich selbst. Mit von der Partie zum Beispiel Ligeti, Piazolla, Dowland, Cage, Bach, Ives und auch einige unbekannte Namen. Ganz faszinierend die Aufnahme der “Player Piano Study No. 11” von Conlon…

    Beitrag komplett lesen …

  • Ketil Bjornstad: The Nest

    Dies auch eine ziemlich ulkige Platte, die ganz heimlich tut und nach Dornröschenschlaf klingt. Eine Musik voller Zartheit und wie ganz aus Watte. Irgendwie elektronisch und in der Stimme (Anneli Drecker) arg künstlich, aber nicht ohne Charme. Gerade das erste Stück ist von himmlischer Schlichtheit. Ich mag sowas ja sehr: Diese Form der Zurücknahme. Ich…

    Beitrag komplett lesen …

  • Diese Scheibe hat schon was, schwankt musikalische irgendwo zwischen einem vollen Jarrett-Klang im Klavier und Songkultur und Songstruktur, die fast aus der Country-Welt stammen könnte. Alles jedenfalls ziemlich entspannt – manchmal fast zu entspannt. Misslungen finde ich das vorletzte Stück “Kamala’s Longing” welches arg affig rüberkommt. Emarcy

    Beitrag komplett lesen …

  • Bei der Bahn muss sich was tun. Mir kam es auch immer schon so vor, dass die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG die Leistungserbringung einseitig geregelt hat. Als Kunde steht man im Fall eines Ärgernisses immer blöde da und ist auf die Kulanz und Freundlichkeit des Personals angewiesen. Darunter gibt es natürlich wirklich nette Menschen.…

    Beitrag komplett lesen …

  • Da spielt jemand sehr zurückgezogen Gitarre, jenseitig. Selten haben sich Klarheit und Schwermut so schön vereint. Baden Bowell, Lembrenças / Trama TESN/114-2 Siehe auch: Jazzzeitung

    Beitrag komplett lesen …

  • Ja, ich weiß, die Platte ist schon etwas alt – aber ich habe sie mir heute nochmals beim Durchkramen herausgefischt. Und es ist schon erstaunlich, welche Breite zwei Musiker zusammen zum Klingen bringen. Klar, das könnte auch in irgendwelchen Yuppie-Schuppen laufen und dann lässt man sich die Cocktail-Kirsche zwischen den Hautfalten verkrümeln. Muss ja nicht…

    Beitrag komplett lesen …

kritische masse newsletter

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.