• Drei aus vier

    Gezogen wurden drei schlechte Tage aus vier möglichen. Nichts gewonnen außer Erfahrung wie man früher sagte.  

    Beitrag komplett lesen …

  • Attila Jozsef

    „ …Gut wäre es, sich einen Fahrschein zu besorgenund hinzureisen zu uns selbst. Daßwir in uns zu Hause sind, ist sicher.…“ Attila Joszef, Attila Jozsef (Übersetzung Géza Engl) – 1925

    Beitrag komplett lesen …

  • Midlifecrises

    An sich ist jetzt der Zeitpunkt für die Midlifecrise gekommen. Oder die Krisen im Plural. Also jedenfalls etwas, damit eine Ursache für sein komisches Verhalten angeben kann. Bei ist das nicht anders. Plötzlich stehe ich irgendwo und fange an, irgendetwas in den Raum zu brüllen. Egal was, Hauptsache brüllen. Nur kurz, ein zwei Worte, sinnlos.

    Beitrag komplett lesen …

  • In Spanien steht ein Gesetz vor seiner Verabschiedung, das schon das Linksetzen auf externe Quellen mit einer Gebühr verbinden will. Das berichten mehrere Quellen (hier die taz). Im letzten Jahr hat die Regierung, noch vor der Wahl ein sogenanntes Leistungsschutzrecht für Presseverlage eingeführt. Danach dürfen in Suchmaschinen nur noch kleinste Ausschnitte von Texten angezeigt werden,

    Beitrag komplett lesen …

  • Neues Verb: vergoppeln

    UnBestätigten Informationen zufolge hat sich die DUDEN-Redaktion dazu entschlossen folgendes Wort neu aufzunehmen: vergoppeln – Verb. Man fühlt sich vergoppelt, wenn man im Kulturbereich a sagt, b meint und c tut. Verwendung: Der Deutsche Musikunrat wurde einmal wieder einmal von einem Politiker vergoppelt. Rundfunkintendant Goudboust hat den Stifterkreis zur Rettung eines Orchesters vergoppelt. Martin-Maria vergoppelt

    Beitrag komplett lesen …

  • Heute kam ein Paket mit Büchern an. Aus einem Antiquariat in Herzberg (Mark). Ich legte mir die Bücher alle auf den Tisch: Eines über Strawinsky von Michail Druskin, eines von Dessau mit Notizen zu Noten, eines von Frank Schneider mit politischen Portraits großer Komponisten und als Traumbuch, Attila Jozsef: Gedichte in Übersetzungen von unter anderem

    Beitrag komplett lesen …

  • Hochrangige musikalische Institutionen haben hohe moralische Ansprüche. Sie vertreten große Interessengruppen, sie müssen die Dinge besser machen als alle andere. Vorbildliches Verhalten ist nötig. Zum Beispiel beim Spitzenverband der Musik, dem Deutschen Musikrat. Auch bei der Honorierung von Praktikanten. Der hatte sich kürzlich in einem Newsletter zum Thema Mindestlohn geäußert: Christian Höppner, Generalsekretär des Deutschen

    Beitrag komplett lesen …

  • Gehen wir kurz zurück zum Ursprung des Blogs, den es  im Fußball hatte. Die Hansestadt Bremen will in Zukunft die Polizeieinsätze bei Fußballveranstaltungen im Weser-Stadion (was ist eigentlich Weser nochmal für ein Sponsor) den Veranstaltern in Rechnung stellen. René Pollesch findet, das kann man doch auch prima in der Kulturszene umsetzen. Fernsehen soll für Bayreuth

    Beitrag komplett lesen …

  • Gestern war der Start der Festspiele in Bayreuth mit dem Tannhäuser. Live zu hören auf BR-Klassik. Und ein bisserl hat auch der moderne Zuhörer seinen Platz gefunden. Es wird gewittert, was das Smartphone hergibt. Zum Beispiel Castorf, der sich über das Stadttheater beklagende Regisseur und Intendant der Volksbühne am Rosa-Luxemburgplatz in Berlin. Hier also im

    Beitrag komplett lesen …

  • Auch aus unserem taktlos-Archiv herausgegraben. Als es noch Jenny Elvers und Daniel Küblböck gab, da gab es auch auch unsere schnittigen Damen Elsbeth Porentief (aka Petra Pfaffenheuser) und Maria Sauber (aka Ursula Gaisa). 2003 lästerten sie folgendermaßen:

    Beitrag komplett lesen …

kritische masse newsletter

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.