• Warum eigentlich sowieso alles ziemlich wurscht ist, weil sich alles schneller ändert, als man denken kann. Negative züchten sich noch bevor sie sich manifestieren. Photographie ist keine Kunst. Mit den neuen Medien ist Photographie überall und immer. Wir überschwemmen die Welt mit Abbildern von Kurzmomenten. Die Chemie allein wandelte sich in digitale Arbeitsprozesse der Manipulation,

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  • Besser der als der andere, der, wie gerade sehe, lauter Geburtstagsständchen für seinen R.W. bringt. In Bayreuth und in Dresden. Das Fernsehen soll ja demnächst dann voll sein mit dem Wagner-Sockenschuss. Flankiert von 100 Jahren Sacre du Printemps von Strawinsky. Der einzige Vorteil, neben Strawinsky, ist, dass es fast keinen Barockopernkäse mehr zu sehen gibt.

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  • Lieber Verband, nachdem ihr euch erfolgreich vor einigen Jahren in Bundesverband der Musikindustrie umbenannt habt, könntet ihr auch den ECHO, euren Kommerzpreis umbenennen in das, was er wirklich taugt und was er ist, nämlich ein BLECHO.

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  • Jetzt hat es wieder einen Blogger erwischt mit einer Abmahnung einer großen deutschen Tageszeitung. Es geht um eine Formulierung, die sprachlich zweideutig aufgefasst werden kann. Jemand wird als jemandes Freundin bezeichnet. Das kann eine direkte Freundin sein, was sich aus dem Inhalt ergebend unschlüssig wäre, sondern jemand, der so freundlich berichtet, dass man diese Person

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  • Jedes Jahr gibt es mehrere ECHOS der Musikindustrie (Pop, Jazz, Klassik). Einer schlimmer als der andere. Im Vorfeld der aktuellen ECHO-Verleihung hat man jemanden nominiert, den man nicht will, auch wenn er das Planziel (Verkauf von Platten) gut erreicht hat. Mir war Frei.Wild, die Band um die es geht, bis gestern vollkommen unbekannt. Aber angeblich

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  • Im Leben muss alles seine Ordung haben. Man verteilt sein Leben auf den Augenblick hin, wo eine Verzögerung eines Nutzens damit zu rechtfertigen versucht wird, eimal komme der Tag, wo der Gegenstand zum Nutzensglück fehlt. Mit der Menge des verschobene Glücks steigt die Anforderung an die Ordnung – oder man lässt sich eben davon nicht

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  • Heute hat das Leistungsschutzrecht für Presseverlage den Bundestag passiert und wurde mit Mehrheit angenommen. Was darüber insgesamt zu sagen ist, findet man noch ganz bequem über eine Google-Suche in Blogs oder Bing-News. Beim Spazierengehen mit Frau und Hund ist mir aufgefallen, wie perfide am Ende die Veränderung des Gesetzesentwurfs war. Getarnt wurde sie als Lösung

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  • Symphonie der Farben

    Todestrieb der Zigaretten … zwischen Künstlichkeit und Zeitvertreib.

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  • Symphonie der Farben

    Dieser Aschenbecher gehört womöglich zu den jämmerlichsten seiner Art. Am Rande einer Begräbnisfeierlichkeit fanden sich diese ertrunkenen Raucherstummel in der Symphonie eines Farbzweiklangs. Da flossen der Tränen reichlich vom Himmel herab. Drinnen besann man sich des Trauerns frei, während draußen die ganze Welt zu jammern schien. Todestrieb der Zigaretten. Vom Tobaccoland ins Niemandsland. Ich glaube,

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  • Ich hatte diese Foto schon einmal im Blog verwendet. Aber da erinnert sich eh niemand mehr dran. Also, was kann man noch essen: Champigongs Die Musik scheint ja noch nicht so total betroffen zu sein von derlei Skandalen. Man denke sich nur, es käme heraus, dass Kurtags Musik in Wirklichkeit nur Material von abgehaltertem Bruckner

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