Friedrich Hölderlin

  • Bleierne Zeit – Rechtgläubige zweifeln an einer Stunde nicht – Der monströse gesellschaftliche Fehler – O Mensch, bewein dein Sünde gross. Beweine Dich, und dann setze Dich halt wieder ans Werk. Nase! Machen alle anderen auch, denen etwas an ihren Mitlebewesen liegt, statt an deren Vernichtung.

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  • Merke drum

    Rechtgläubige zweifeln an einer Stunde nicht … Eine lange Passage in den Gesprächen Eislers mit Bunge geht um diesen Satz aus Hölderlins Gedicht, wobei Eisler „Rechtgläubige“ durch „Wissende“ ersetzt. „Gang aufs Land“ beginnt mit dem Ausruf: „Komm! ins Offene, Freund! zwar glänzt ein weniges heute Nur herunter und eng schließet der Himmel uns ein.“ Na…

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  • Wirklich ein Rätsel

    Es war das Motto meiner Magisterarbeit. Er hat die komplette Elegie Friedrich Hölderlin 1796 gewidmet. Wer hat es geschrieben? Wer wars? Des Bundes, den kein Eid besiegelte, Der freien Wahrheit nur zu leben, Frieden mit der Satzung, Die Meinung und Empfindung regelt, nie nie einzugehen. Als Dichter wurde er nicht gerade bekannt, aber geschrieben hat…

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  • Der Frühling Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben, Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder Und festlich machen sich Gesang und Lieder. Das Leben findet sich aus Harmonie der Zeiten, Daß immerdar den Sinn Natur und Geist geleiten, Und die Vollkommenheit ist Eines…

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