Helmuth Plessner
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Das Gewissen
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„Aber man gibt den Menschen kein gutes Gewissen, wenn man ihnen sagt, daß sie überhaupt keins zu haben brauchen.“
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„… sie wittern das Ende“
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1924: Helmuth Plessner über Dichten und Denken in der Zeit der „Utopie der Maschine“.
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Plessner: Mit anderen Augen
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Worum es Plessner vor allem geht, ist die Frage, wie man sich aus sich heraus bewegt und in eine andere Position bequemt. Es ist dies ja das wertvolle Phänomen, durch Fremdwahrnehmung etwas mehr über sich, sein Land, sein Tun … zu erfahren. Um dieses zu bewirken, auch ohne fremde Hilfe, sei eben ein “Schmerz”: "Nicht…