Leben
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Fieberfrost
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Gedicht.
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Das Ohr
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Das Ohr ist schon ganz wichtig. Eigentlich. Auch das linke.
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Mein erstes Zimmer
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Als ich 1983 Wolfsburg verlassen musste, um in Gießen studieren zu können, war ich auf der Suche nach einem Zimmer. Täglich den beschwerlichen Weg von Wolfsburg nach Gießen aufzunehmen, wäre doch sehr zeitaufwendig und teuer gewesen. 19 Jahre Familien-WG waren auch genug. Und sicher konnte man auch nicht sein, wie lange man in Gießen würde…
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Fotografie ist keine Kunst
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Warum eigentlich sowieso alles ziemlich wurscht ist, weil sich alles schneller ändert, als man denken kann. Negative züchten sich noch bevor sie sich manifestieren. Photographie ist keine Kunst. Mit den neuen Medien ist Photographie überall und immer. Wir überschwemmen die Welt mit Abbildern von Kurzmomenten. Die Chemie allein wandelte sich in digitale Arbeitsprozesse der Manipulation,…
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Symphonie der Farben
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Todestrieb der Zigaretten … zwischen Künstlichkeit und Zeitvertreib.
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Zwischen 8 und 9
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Wie ich mich heute fühle. Dem Anschein nach. Und weil Samstag ist. ICH HABE DA KEINE LUST MEHR DRAUF! aber man muss sich ja fügen und das leben eben besser leben als man von “natur” aus müsste. Ich nenne das Bild einfachheitshalber “Gefühl 9”, benannt nach der Zahl die auf die Acht folgt. Womit auch…
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Leben und Lassen
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Das Leben dreht sich immer um die Lebenden. Von ihrem Standpunkt aus, sind sie immer Mittelpunkt. Auch wenn sie eine andere Position einnehmen, sind es immer sie, die diese Position wählen. Die Wandlung ist unmöglich. Für genügend viele Menschen hat dies zur Folge, dass sie grundsätzlich darauf verzichten, eine andere als die eigene Position einzunehmen.…
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„… sie wittern das Ende“
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1924: Helmuth Plessner über Dichten und Denken in der Zeit der „Utopie der Maschine“.
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Ich muss nachdenken, aber andererseits auch nicht
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. Ziemlich morsch das moralische Gebälk bei manchem. Einfachste Formen des Respekts im Umgang mit Mitmenschen scheitern bei manchem an Scheinheiligkeit und dem Versteck hinter Humor. Angeblichem. Nicht bei Loriot. Wohlgemerkt, nicht bei Vicco von Bülow.
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Vier ist genug ˜ 1
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Die Logik und der Computer haben es eigentlich vorgemacht. Strom an oder Strom aus. Drinnen oder draußen. Regen oder Sonne. Sie operieren mit Ja und Nein und kommen damit immerhin sehr weit. Welchen Luxus leisten wir uns eigentlich mit den ganzen vielen Buchstaben und Zeichen. Hat sich mal jemand die Zeichentabelle eines modernen Fonts angesehen?…