Literatur

  • Man nehme ein bekanntes Gedicht und führe ein paar automatisierbare Operationen daran durch. So in etwa lässt sich das Hörspiel mit dem Titel “Die Maschine” von Georges Perec ganz kurz zusammenfassen. Gesendet wurde es vom Saarländischen Rundfunk am 13. November 1968. Wanderers Nachschicht Als Grundlage diente Perec “Wanderers Nachtlied” von Johann Wolfgang von Goethe. Es…

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  • Und da war ich wieder: Am Ende der Wortschöpfungskette.

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  • Holz lebt

    Sitze gerade an einem Schreibauftrag und verfasse einen Essay zum Thema „Lüge und Lyrik – Zur Theorie des musikalischen Waschzettels“. Das alles im Auftrag der „Prosa Nostra“. Wird ein Spaß.

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  • Politische Literatur

    Prekäre Hamster murkeln an den messinggestotterten Gittern entlang. In der Nacht. Ihr Käufer ist ihr Besitzer. Und er ist vor einigen Tagen in seinem Sessel eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Er sitzt nur noch herum. Die Sprungfedern sind kein Problem. Aber die Hamster kommen nicht aus dem Käfig heraus, der zuvor ihnen ein Ort der…

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  • Politische Literatur

    Prekäre Hamster murkeln an den messinggestotterten Gittern entlang. In der Nacht. Ihr Käufer ist ihr Besitzer. Und er ist vor einigen Tagen in seinem Sessel eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Er sitzt nur noch herum. Die Sprungfedern sind kein Problem. Aber die Hamster kommen nicht aus dem Käfig heraus, der zuvor ihnen ein Ort der…

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  • Bücherweitwurf

    Frau Klugscheisser fragte vor langer Zeit an, welche Bücher denn bei mir im Regal verstaubten. Lange war ich entfernt von meinem Regal, so dass ich das aus der Ferne gar nicht beantworten konnte. Eigentlich sind sie alle angestaubt, ausgenommen Simmel, Bloch, Adorno, Nietzsche, Wittgenstein, Kracauer, Amery, Anders und Lyrik. Aber besonders angestaubt sind: Gruppe 1:…

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  • Der Undank des Volkes Kunze fragte: Warum sind unsere Menschen so unzufrieden? und gar nicht dankbar? Die so vieles haben, wovon sie einst nur träumen konnten! Fernseher, Kühlschrank, Waschmaschine und den Sozialismus. — Sie wollen nicht dankbar sein für etwas, das sie selber machen, sagte Hinze.

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  • Der wahre Weg …

    Der wahre Weg geht über ein Seil, daß nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden. [Franz Kafka]  

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  • Das ist fein!

    Das ist fein, wenn man merkt, man ist nicht allein. Ich sage Dank denen, bei deren Lektüre mir es gut geht: Semmelmann, Quirinus, Juliane Teege, Joshua, dem wahren Dicki, dem Haltungsturner, der Kaltmamsell.

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