Neue Musik

  • Eine neue Woche mit Neuer Musik im Radio. Hier Kalenderwoche 38 (16. bis 22. September) 2019. Ein Titel stammt dabei aus meiner Feder “op.3 g für Violine und Tonband” wars glaube ich. Da ich aber vollständig chronophob (oder war es phonophob, Herr Doktor?) bin, traue ich mich auch nicht zu fragen, ob das wohl jemand

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  • Eben noch gelesen und schön verblüfft. Der NDR verkündet im Rahmen seiner Website zur aktuellen Composerin in Residence: “U. C.s tänzerische und hoch anspruchsvolle Musik entführt in ganz eigene Welten.” Was die Autorin vielleicht sagen wollte: Die Komponistin macht ihr eigenes Ding mit beatloser Tanzmusik, wo man einfach mitmuss und was man vorher nie zu

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  • Eine Woche Neue Musik in Worten, Werken, Stücken, Arbeiten und Taten. Vom 1.7. bis zum 7.7.2019 werden folgende Werke, Stücke, Arbeiten im Rundfunk erklingen: „Blasons anatomiques du corps féminin“ „Monumentum/Palimpsest“ „Streichquartett“ „Drei Gesänge“ „Moments musicaux III“ „Sechs Lieder“ „Spiegelung“ „Sellanraa“ „Saudade“ „Cembalokonzert“ „Divertimento“ „Zerstören“ „Neues Werk“ „Gougalon“ „Après une lecture der marx: III. Tombeau de

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  • Extended Techniques

    Die Initiative Jedem Kind ein Instrument trägt endlich Früchte auch im Bereich der experimentellen neuen Musik. Ein Beleg dafür findet sich im letzten Prospekt der Charles Vögele Switzerland Modefirma. Hier scheint es sich um die Realisation eines frühen Werks eines ungenannten Komponisten zu handeln, vermutlich aus der Gruppe der sonst abgebildeten Personen. Das Bild zeigt

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  • Die Gesellschaft zur Verteidigung der Sprache Adornos hat nun endlich zu einer Reaktion auf Arno Lückers Text zu Adorno im Bad Blog Of Musick herablassen können sich. So nicht, Arno. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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  • Eine der besten Geschichten aus dem Black Forrest. Gelesen bei Musik mit allem und viel Spaß. Kurz: mmauvs. Im Dönerladen spricht uns eine ältere Dame an: “Gehören Sie auch zu den Musiktagen?” “Ja, Und Sie?” “Nein, nein! Ich wohne hier!!” [#domt16 | Schöne neue (Musik)welt] Wer dann dem großen Mitschreiber folgen möchte, schaue bei Alexander

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  • Aus einem Ratgeber für Musikkritikerinnen anno 2016. Nichtglossenleser dürfen weiterklicken. “Ein Musikwissenschaftsstudent meint sich erdreisten zu können, in einer öffentlichen Mini-Wortmeldung ein Stück von mir eben mal runterbuttern zu können. Steigt aufs ganz hohe Ross, übersetzt aber 2 von 3 Wörtern des englischen Titels falsch, behauptet ohne jegliche journalistische Recherche, ich habe Claqueurinnen bezahlt, pickt

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  • Wir müssen über ein ernsthaftes Problem sprechen. Vor einiger Zeit knallte ein Artikel aus der WELT auf den Screen: Die nervige Invasion der talentfreien Straßenmusiker. Darin steht zum Beispiel: „Betteln mit Instrumenten“, nennt Jürgen Wolf, City-Manager in Dresden, das Phänomen. Dahinter vermutet der Stadtentwickler „organisierte Strukturen, die extern gesteuert werden“. Ein Phänomen der Städte. Hier

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  • Es ist in der bisherigen Musikwissenschaft noch gar nicht so recht beachtet worden, man hat es schlicht bislang übersehen, aber die Zwölftontechnik ist definitiv in Darmstadt/Hessen “erfunden” worden. Und das war so: Im Jahr 1917 hat der junge Arnold Schönberg einmal die Stadt Darmstadt besucht. Er war Mitglied des Begleittrosses der Basketballmannschaft von Rapid Wien

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  • Soll ich jetzt die Berufung auf die Professur für Weltallmusik an der  Universität Gardelegen annehmen oder doch weiterhin Abteilungsleiter im Bereich Materialermüdung am Bundesinstitut für Neue Musik in Teltow bleiben? Material-Yoga Ich meine, ist es wirklich das Ende meines musikalischen Lebens, Kompositionen von beispielsweise Moritz Eggert, Johannes Kreidler, Gordon Kampe oder Sarah Nemtsov auf Ermüdungsbrüche

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