Die rasende muslimische Masse konfrontiert uns mit der Grenze der multikulturellen liberalen Toleranz, ihrer Neigung, sich selbst die Schuld zu geben und sich zu bemühen, den anderen zu „verstehen.“
Und weiter sagt er: „All die politisch korrekten schönen liberalen Formeln, die Karikaturen seien zwar beleidigend und unsensibel gewesen, doch gewaltsame Reaktionen darauf seien nicht hinnehmbar, oder: Freiheit gehe auch mit Verantwortung einher und dürfe nicht mißbraucht werden, demonstrieren hier ihre Beschränktheit. Denn was ist diese berühmte Freiheit mit Verantwortung anderes als eine neue Fassung des guten alten Paradoxes der erzwungenen Wahl? Man darf eine freie Entscheidung treffen, aber nur unter der Bedingung, daß man die richtige Entscheidung trifft; man erhält die Freiheit, unter der Bedingung, daß man sie nicht wirklich nutzt.“
Und da sehen ich ihn, meinen altreligiösen Maoisten, wie da so dick sich über meinen Flur wälzt. Feist den Salatkopf schwenkend auf einem Fasse Bärwurz. Ein postkolonialistischer Diktator der Toleranz – sich windend in Entschuldigungen, die diejenigen am wenigsten noch interessieren, denen ein Rübe-Ab schon seit jeder und von Anbeginn an das Mittel der Wahl war und ist. Und daran mag zwar immer die Geschichte schuld sein, wie sie produziert wird von Menschen. Und es muss zugleich immer deutlicher werden, dass es eine Schande der Vernunft ist, sich selbst jemals in den Stand der Urteilskraft versetzt zu haben. Denn dann ist man ja immer und zu jeder Zeit schuldfähig und kann nicht auf eine Behinderung zurückverweisen.
Es ist eine eklatante Sauerei, dass man auch in Deutschland erst ein Arsch werden muss, will man bestimmte Förderungen erhalten. Wer hier und heute nicht als Jugendlicher straffällig wird, ist quasi selbst schuld, wenn er in seinem persönlichen Jammertal es aushält.
Die rasende muslimische Masse konfrontiert uns mit der Grenze der multikulturellen liberalen Toleranz, ihrer Neigung, sich selbst die Schuld zu geben und sich zu bemühen, den anderen zu „verstehen.“
Und weiter sagt er: „All die politisch korrekten schönen liberalen Formeln, die Karikaturen seien zwar beleidigend und unsensibel gewesen, doch gewaltsame Reaktionen darauf seien nicht hinnehmbar, oder: Freiheit gehe auch mit Verantwortung einher und dürfe nicht mißbraucht werden, demonstrieren hier ihre Beschränktheit. Denn was ist diese berühmte Freiheit mit Verantwortung anderes als eine neue Fassung des guten alten Paradoxes der erzwungenen Wahl? Man darf eine freie Entscheidung treffen, aber nur unter der Bedingung, daß man die richtige Entscheidung trifft; man erhält die Freiheit, unter der Bedingung, daß man sie nicht wirklich nutzt.“
Und da sehen ich ihn, meinen altreligiösen Maoisten, wie da so dick sich über meinen Flur wälzt. Feist den Salatkopf schwenkend auf einem Fasse Bärwurz. Ein postkolonialistischer Diktator der Toleranz – sich windend in Entschuldigungen, die diejenigen am wenigsten noch interessieren, denen ein Rübe-Ab schon seit jeder und von Anbeginn an das Mittel der Wahl war und ist. Und daran mag zwar immer die Geschichte schuld sein, wie sie produziert wird von Menschen. Und es muss zugleich immer deutlicher werden, dass es eine Schande der Vernunft ist, sich selbst jemals in den Stand der Urteilskraft versetzt zu haben. Denn dann ist man ja immer und zu jeder Zeit schuldfähig und kann nicht auf eine Behinderung zurückverweisen.
Es ist eine eklatante Sauerei, dass man auch in Deutschland erst ein Arsch werden muss, will man bestimmte Förderungen erhalten. Wer hier und heute nicht als Jugendlicher straffällig wird, ist quasi selbst schuld, wenn er in seinem persönlichen Jammertal es aushält.