3. Mai 2024 Die Masse lebt

Glockenburg

Wenn es so nicht geht, dann geht es anders.

Schon seit einiger Zeit wollte ich auf einen hochdifferenzierten Beitrag in der Zeitschrift Salbader hinweisen. Theo Fuchs hat sich mit der Schwerkraftreform befasst. Viel genauer kann man Gesetzgebungsverfahren und -folgen nicht beschreiben. Bov Bjerg schreibt über beschissene Jobs. Aber auch abseits des Salbader findet sich manches. Und jetzt wirds anders ernst:


Wenn es so nicht geht, dann geht es anders.

Schon seit einiger Zeit wollte ich auf einen hochdifferenzierten Beitrag in der Zeitschrift Salbader hinweisen. Theo Fuchs hat sich mit der Schwerkraftreform befasst. Viel genauer kann man Gesetzgebungsverfahren und -folgen nicht beschreiben. Bov Bjerg schreibt über beschissene Jobs. Aber auch abseits des Salbader findet sich manches. Und jetzt wirds anders ernst:

Krystian Woznicki fragt unter anderem in der Berliner Gazette unter der Überschrift “Anfang ohne Ende”: “Warum haben die Protestbewegungen in den Nuller Jahren keine vergleichbare Erzaehlung des Aufbruchs ersonnen, die die globale Oeffentlichkeit genauso durchdringt, wie ihre punktuelle Intervention vor dem Dritten Golfkrieg?” und ruft auf: “Globalisierungskritik. Wie weiter?”

Redunzl berichtet vom “ende einer karriere”. Ein ganz famoser Text für den man viele Grübelei oder Analysen wegwerfen kann. Ein Beispiel dafür, was Literatur besser kann als alles nur kultur-kritische Gefasel. Da bleibt einem die Spucke weg. Vor allem kann einem dann das Maschendrahtzaun ZweiPunktNullige des Blogbashings, wie zurecht auch immer, als Larifari egal sein. Buster hat ein Gedicht: Sperrzone.

Und bei Pepa geht es um Assisi mit Flügelschlag. Absolut sehenswert.

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