Das ist eine gute Nachricht! Keine 2/3-Mehrheit für Antrag 22a der GEMA, mit dem die aktuelle Praxis der Kulturförderung massiven Schaden genommen hätte.
Jetzt wird es darum gehen, die Betroffenen in den Umsetzungsprozess zu sinnvollen Änderungen der Förderpraxis einzubeziehen. Anders als der Aufsichtsratsvorsitzende R. Weigand geht es nämlich nicht darum, Schwestergesellschaften zu imponieren, sondern um die Urheber:innen und Verlage hier vor Ort. Die Mitgliederversammlung zeigt sich klüger als ihr Vorstand und weite Teile ihres Aufsichtsrates.
Die Pressemeldung der GEMA findet sich im Wortlaut auf der Website der nmz.