die Musik

  • In eigener Sache. Meine zwei Kollegen hier an auf den Sperrsitzen betreiben nebenbei noch ein eigenes Blog. Musik – mit allem und viel scharf. Ich habe natürlich spontan an einer Abmahnung alten Stils nachgedacht, naja, echt stilvoll, zack, sauber. Und nachher einen Cleaner bestellen. Aber dann schien mir das doch überhaupt nicht adäquat: Ich freue

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  • Gerade noch mit einem Autoren über Utopien nachgedacht. Die Rolladen sind runter, dahinter vermutet man nichts wirklich Gutes. Ein bisschen Pandora-Büchsenfleisch vielleicht. Victor Da brettern auch schon Nachrichten von gestern und vorgestern herein. Ungarn will eine Internetsteuer einführen. Das nenne ich klug und sozialverträglich, denn, wer das Netz nicht nutzt, kommt ja auch gut bei

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  • Kleiderordnung

    Neulich geisterte die Meldung durch die Gazetten, dass in Paris eine Musiktheateraufführung abgebrochen wurde, weil in der ersten Reihe, sozusagen direkt hinter dem Dirigenten, eine Person in Burka gesessen haben soll. Was angeblich die Chorsänger irritiert habe und einen süffisanten Kommentar in der WELT zur Folge hatte, dass es sonst auch nicht vorkäme, dass Sänger

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  • Man muss aufpassen, dass der Sperrsitz nicht wie bei Stadler und Waldorf aus der Muppetshow zum Moserplatz vergammelt. Also müssen mal positive Nachrichten her. Rundfunkchor im ausgesetzten Streik Dazu gehört, dass David Stingl für den Rundfunkchor Berlin ein Streikblog betreibt. Der Streik ist zwar seit langem ausgesetzt, aber er droht durchaus. Dafür können die Sängern

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  • Vor ein paar Jahren sollte es unter Peter Voß dem Vokalsensemble an den Kragen gehen, jetzt hat es nachhaltig die Orchester erwischt. Der SWR macht keine gute Figur, wenn es um Kunst geht. Vor circa einem Jahr strahlte man den Wahlwerbespot der „Die PARTEI“ nicht aus (wie auch der WDR). Dabei fragte ich mich damals

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  • Musik in Filmen ist steter Grund zur Freude. Den Nichtmusikern kann es egal sein, aber „Kenner“ können sich amüsieren. So wie wahrscheinlich Chirurgen Arztserien zur Stärkung ihrer Bauchmuskulatur nutzen. Ein besonderes Exemplar der Gattung, irgendwas passt hier aber ganz gewaltig nicht zusammen, stammt aus einer Folge von Star Trek – The Next Generation. In dieser

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  • Es nimmt ja kein Ende mit der Misere der Berliner Musikschulen. Verantwortlich dafür sind jedoch nicht die Musikschulen, sondern die Bezirke und der Berliner Senat. Und so schaut man etwas grinsend jetzt auf den Bundestag, der wohl in eine ähnliche Lage kommt, wie sie den Musikschulen Berlins zugeschrieben wurde. Das Damokles-Schwert der Scheinselbständigkeit. Wir erinnern

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  • Längst ein Klassiker, kennt diese Animation von Michal Levy trotzdem wahrscheinlich nicht jeder. Muss man ja auch nicht. Der Film ist von 2002 und selten zu sehen (hier aus dem Cache bei Google in hoher Qualität). Denn bald nach Veröffentlichung gab es offenbar Probleme mit den Rechten an der Musik. Und das ist sehr schade

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  • In einem Beitrag auf ARTE widmete man sich der Frage des Wartens. Dabei wurde ein französischer Philosoph (Nicolas Grimaldi) von Raphaël Enthoven interviewt, der unter anderem sagte (ich zitiere aus der Erinnerung), Genuss, den man nicht teilen kann, kann man nicht (so gut) genießen. Auch wenn es in der Philosophie mit dem erinnerten Zitieren etwas hakelig

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  • Ohne ihn läuft der Bolero von Ravel ins Leere. Dabei ist es einer der wohl undankbarsten Partien, die es für einen Schlagwerker geben kann. Mit nur einem Vorteil: Pausen zählen muss er nicht. Ein französischer Filmemacher hat dieser Arbeit einmal seine volle Achtung zukommen lassen. Mit wundervollem Charme, eine Hommage an den Trommler von nebenan.

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