die Musik

  • Was liegt eigentlich näher, als sich während der WM oder in ihrem Umfeld mit den kulturtheoretischen Fragen zu beschäftigen, die dieses globale Phänomen aufwirft. Das WM-Blog macht hier ja nichts anderes. Es ist ja immer das Gleiche, wenn man erst einmal anfängt, in so einem Themenhaufen herumzustochern, dann tun sich mit jedem Pieks neue Fragen

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  • Wenn man so die alten Weltmeisterschaften im Fussball an sich vorüberziehen lässt, fällt einem ja das eine oder andere auf. 1974 war die WM in Deutschland. Und ob man es glaubt oder nicht, es waren nicht einmal alle Spiele ausverkauft obwohl die Eintrittspreise damals noch gar nicht so sehr gepfeffert waren wie heute. Beim Endspiel

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  • Turniermannschaft, Turniermannschaft, Turniermannschaft: ich höre immer nur: Turniermannschaft. Sind Iran und Nigeria überhaupt nicht. Es war war das erste torlose Spiel, es war das erste Unentschieden. Und damit sind die Superlative fast erschöpft. Es war dazu auch nicht das ödeste Gekicke überhaupt. Das ist ein Spiel für Feinde dieses Sports gewesen, die immer schon wussten,

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  • Wie in den Kommentaren zu lesen ist, ist das Ergebnis des ersten Spiels auch Ergebnis eines offensichtlichen und offensichtlich erfolgreichen Bestechungsversuchs unseres Mittippers Theo…. der kein Blatter vor den Mund nimmt. Es stellt sich die Frage, ob das Spiel also überhaupt gewertet werden kann. Ich würde sagen: Nein! Das ist absolut unsportlich. Apropos unsportlich:

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  • Kroatien vs. Brasilien

    Und ein letzter Hinweis auf die Hymnenfrage. Walter Scharfenecker hat bei nmz-online so ziemlich jeden Klassiker ausgegraben, den man finden konnte. Von Haydn über Beethoven, einen falschen Mozart und alte Niederländer. Die Nationalhymnen so mal historisch gesehen. Zum Beispiel mit dem Hinweis auf ein kroatisches Lied, an dessen Melodie sich  Haydn offensichtlich angelehnt hat. „Vjutro

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  • Der großartige Sänger David Stingl hat mich in einem Kommentar auf folgende Gesangsvariante der Nationalhymne hingewiesen. Geht doch: Bestimmt hat da aber der eine oder andere auch wieder was zu meckern, so in Richtung Beschädigung eines Verfassungsdingens. Oder Haydn-Mord. David Stingl selbst hat sich auch dem Thema Hymne und Fussball vor Jahr und Tag ausführlich

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  • Deutscher Samba

    Auch der Deutsche Musikrat kommt nicht ganz an der WM vorbei. Er führt den „Tag der Musik“ durch, dessen Zentrum vom 13. bis 15. Juni liegt. Das Motto lautet in diesem Jahr „Anpfiff für die Musik“ und schlägt eine Brücke zum Sport: Die Fußballweltmeisterschaft wird am 12. Juni 2014 in Brasilien eröffnet. Sportliche und musikalische

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  • So wird mal wieder eine musikalische Frage zu einer politischen und auch sportlichen. Laut Bericht der Zeitung “Die Welt” hat der Bundesinnenminister die Hymnenfrage gestellt. Sollen die Fussballspieler der dt. Nationalmannschaft mindestens so tun, als ob sie die Hymne mitsingen. Darf das ein Land von seinen Vertretern erwarten? Die Musikforschung würde sagen: Ja. Singen ist

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  • Fussball und Kultur

    Es gibt ja in großer Anzahl: Fussball-Hater unter den Musikern und wie mir scheint vor allem Komponisten. Die tun betreten dreinschauen, wenn sie in der Timeline von Facebook mit mehr oder minder patriotischem Zeug zum Spiel – oder auch zur Theorie oder Praxis des Spiel konfrontiert werden. Natürlich muss niemand Fussball (Eggert) mögen, es muss

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  • Kritik der Musik I

    Bedarfsloser Bedarf.

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