Zettelkasten

  • Darauf hat die Welt gewartet, dass ich da jetzt auch noch was dazu sage.

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  • Was ist wichtig?er

    Als Ornette Coleman in einem Club Ende der 50er Jahre auf den Tisch haute mit  “Let’s play the music not the background” war das umwerfend. Im Moment, scheints mir, sieht es wieder genau umgekehrt aus. Musik als wichtigste Nebensache der Welt, vor allem Nebensache ihrer selbst.  

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  • Bei der Lektüre von Aphorismen von Novalis tauchen einige ganz bezaubernde Gedanken auf. Sie sind für den Bildungsbereich durchaus fruchtbar. 35. Interesse ist Theilnahme an dem Leiden und der Thätigkeit eines Wesens. Mich interessirt etwas, wenn es mich zur Theilnahme zu erregen weiß. Kein Interesse ist interessanter, als was man an sich selbst nimmt; so…

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  • Manchmal traut man seinen Augen nicht, was heute noch an deutschen Universitäten für Gender-Muff getrieben wird. Während man überall versucht, auch völlig zu Recht, zwischen den Geschlechtern die Grenzen einzureißen und das zu auch völlig absurden Formulierungswülsten in der Sprache beispielsweise führt, ist es in der Gestaltung von Symbolen oder Icons normal, Unterschiede nicht zu…

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  • Kleine Musiklehre

    Betroffenheitscluster: Tontraube mit Vorhalt. Synthese aus barocker Figur und alter neuer Musik. Funktioniert vor allem zur musikalischen Untermalung in Fernsehen und Film.

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  • Betroffenheitscluster: Tontraube mit Vorhalt. Synthese aus barocker Figur und alter neuer Musik. Funktioniert vor allem zur musikalischen Untermalung in Fernsehen und Film.

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  • Waldeinsamkeit

    Letzte Bitte Tief in Waldeinsamkeit ein Grab! ein Grab! Von allen Menschen ferne, ja! recht ferne! Da senkt den müden Sänger bald hinab, Wann funkeln durchs Gezweig die Abendsterne. Dann aber geht und laßt das Grab in Ruh’! Verborgen und vergessen werd’ die Stätte! Efeu und Moos deck’ ganz den Hügel zu, Und nur das…

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  • Warum eigentlich sowieso alles ziemlich wurscht ist, weil sich alles schneller ändert, als man denken kann. Negative züchten sich noch bevor sie sich manifestieren. Photographie ist keine Kunst. Mit den neuen Medien ist Photographie überall und immer. Wir überschwemmen die Welt mit Abbildern von Kurzmomenten. Die Chemie allein wandelte sich in digitale Arbeitsprozesse der Manipulation,…

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  • Besser der als der andere, der, wie gerade sehe, lauter Geburtstagsständchen für seinen R.W. bringt. In Bayreuth und in Dresden. Das Fernsehen soll ja demnächst dann voll sein mit dem Wagner-Sockenschuss. Flankiert von 100 Jahren Sacre du Printemps von Strawinsky. Der einzige Vorteil, neben Strawinsky, ist, dass es fast keinen Barockopernkäse mehr zu sehen gibt.

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  • Symphonie der Farben

    Todestrieb der Zigaretten … zwischen Künstlichkeit und Zeitvertreib.

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