• Mix, Burn & R.I.P. – Das Ende der Musikindustrie heißt das neue Weblog und Buch des Medienbeobachters Janko Röttgers. Knapp und schnell wird man dort über die neuesten Entwicklungen im Bereich digitaler Musikdistribution in Zeiten des Internets informiert. Das alles steht unter dem Motto oder Zitat: „ Die Musikindustrie wird das Internet nicht überleben.“ Schaun

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  • Martial Solal: NY-1

    Martial Solal (Piano), Francois Moutin (Bass) und Bill Stewart (Drums) spielen hier geschichtsträchtig vom 21 bis 23 September 2001 in einem durch Terror schwerst beschädigten New York, den ersten Tagen, da das Village Vanguard wieder geöffnet hatte – live! Jazz in unsicherer Zeit, allerdings mit einer Intensität und Triodichte, wie sie ernster und heiterer nicht

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  • Bernd Begemann: endlich

    Das neueste Werk aus der Feder des elektrischen Liedermachers Bernd Begemann. Es ist voller Liebeslieder, die alle im Vergleich zu früheren Liedern dieser Art weniger ab- und hintergründig sind, auch weniger ironische Haltung ist mit dabei. Von der Art der Arrangements her, zielt dieses Album von 11 Tracks (Gesamtdauer: knapp 47 Minuten) auf den Popmarkt.

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  • In letzter Zeit – unter den Bedingungen und neuen Aufgaben und Problemen, die sich durch Ausweitung des Konzertlebens und der medialen Verfügbarkeit von Musik kennzeichnen lässt – steht die Wahrung kreativer Leistungen verstärkt auf dem Programm. Allgemein scheint sich eine Bewegung abzuzeichnen, kompositorische Leistungen nicht mehr so gerne in Geldwerte umsetzen zu lassen. Das gilt

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  • Transporter: Glaze

    Insbesondere für Freunde von Rhodes und Vibraphon, die sich zugleich auf den Wogen ausgeruhter und enervierender Rhythmen fortbewegen wollen, dürfte dieses Album von Interesse sein. Club-Kultur und Jazz sind ja keine Feinde, doch so richtige Freundschaft scheint immer beide Seiten zu beschädigen oder zu beleidigen. Denn der Zaubervirtuose aus dem Jazz muss hineingewürgt werden in

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  • Nicht das, was man unter solch einem Bandnamen vermutet, aber auch nicht komplett was anderes. Die Truppe, die sich unter dem Namen „Kool Ade Acid Test“ zusammen gefunden hat, stammt topographisch und musikalisch aus verschiedenen Welten unter der Schirmherrschaft von Steven Gaeta (einstens „Universal Congress Of“). Heraus gekommen ist eine dufte CD, deren Stilistik schwerlich

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  • Postpopbop! Musik zwischen verzweifelten Balladen und trotziger Rotznäsigkeit. Esbjörn Svensson (Piano), Dan Berglund (Bass) and Magnus Ostrom (Schlagzeug) bewegen sich in einer voll emanzipierten Triobesetzung. Alle Instumente sind gleichgewichtig und ordnen sich in die ausgeklügelten Arrangements ein. Neben einfachen Songstrukturen stehen da außerordentliche Klangmixturen, die im positiven Sinn nach Materialbeherrschung klingen. Auch wenn kleine Motive

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  • Ganz lässig ist zwar diese Doppel-CD, die einige hippe Tracks von Donald Byrd über Buddy Rich und Horace Silver bis Gary Bartz vereinigt. Alles das ist hübsch an der Schnur aufgeperlt und loungt sich gar nicht mal ungekonnt über insgesamt gut 140 Minuten durch. Aber für wen ist eine solche CD eigentlich gemacht? Für im

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  • Installationsprobleme

    Jetzt habe ich mir doch vor einigen Wochen ein relativ teures Mousepad der Marke Giganta bestellt. Nach immerhin sechs Wochen kam es dann auch an. In Testberichten wurde es absolut gut getestet: Kein Ruckeln bei optischen Mäusen, abwaschbar und so gut wie unkaputtbar. 19 Euro war mir das wert und jetzt das: … Ich packe

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  • Ein Jazz-Quintett um den Saxophonisten Greg Osby macht einen Ausflug in die gute alte Zeit und zieht sich gewissermaßen alte Schuhe an. Mit dem ersten Stück „East St. Louis Toodle-oo“ ist man sofort dort. Da saftelt die Musik geradezu in traditionellen Harmonieshemata eines Trauermarsches und drüber setzt sich dann, kaum dass man es bemerkt, eine

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