20. Mai 2024 Die Masse lebt

Nachtrag zur Seife aus Berlin

Beim Durchstöbern und Suchen eines Bildmotivs fiel mir ein anderes in die Hände. Das ist nicht toll foddofiert, mehr so weggeknippst.

Bei dem abgebildeten Laden und der sie abschließenden Person handelt es sich jedoch um jenen Händler der mir jene Kult-Seife vermacht hat.

Beim Durchstöbern und Suchen eines Bildmotivs fiel mir ein anderes in die Hände. Das ist nicht toll foddofiert, mehr so weggeknippst.

Drogerie in Berlin

Bei dem abgebildeten Laden und der sie abschließenden Person handelt es sich jedoch um jenen Händler der mir jene Kult-Seife vermacht hat.

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5 Kommentare

  1. Sehr schön. Auf der

    Sehr schön. Auf der Verpackung vermisse ich aber das Wort “nimmt”: Der moderne Seifentyp nimmt Kult.

  2. Sehr anheimelnd (der Laden,

    Sehr anheimelnd (der Laden, nicht die Seife!) – zwei Ecken weiter bin ich in den 70zigern zur Schule gegangen.
    🙂

  3. Tja, pepa, obs den noch

    Tja, pepa, obs den noch gibt? Ich glaube kaum. Damals war dieser Kiez bei allem Seidenblouson-Gehabe sehr schön. Gegenüber dem Laden ein Antiquariat, nicht weit davon “Hessenland” (mit Spezialitäten aus Hessen – die sind noch zu Lebzeiten weg), dicht an der Brücke ein Fotoladen, die mir das Schwarzweiß-Negativ entwickeln nahebrachten. Ich war da ja nur zweieinhalb Jahre. Achja und die Gebrüder Kube, die einem alle Espressokannen-Dichtungsringe besorgten. Die Gemüse-Tante, der Backstern, der Bolle (der in “Lola rennt” das Ende der Sequenz kennzeichnete.

    Und Dicki, ja – ich gebe zu, ich habe siebzehn Minuten benötigt, um diesen Einwand zu verstehen – das stimmt.

  4. Es ist zwar nicht mehr so

    Es ist zwar nicht mehr so ganz meine Ecke, aber bei Gelegenheit werde ich mal nachschauen, ob es den noch gibt – und berichten.

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