Padautz
Wenn das Gehirn schneller ist als der Körper, das kann es schon einmal passieren, dass, durch eine zu langsame Verwindung, ein Bein über das andere stolpert und das ganze körperliche Geschwabbel etwas verdreht zu Boden
WeiterlesenAutor: huflaikhan
Musikwissenschaftler, Ideologiekritiker seit 1964.
„… sie wittern das Ende“
1924: Helmuth Plessner über Dichten und Denken in der Zeit der „Utopie der Maschine“.
WeiterlesenBeckefail
Wie die Digitale Gesellschaft als Verein sich selbst und damit der digitalen Gesellschaft bei Bein stellt.
WeiterlesenMenschen als Zweck oder Mittel
Humor, Häme, Demütigung, Lachen, Spaß, Menschlichkeit, Ritterlichkeit, Herz
WeiterlesenIch muss nachdenken, aber andererseits auch nicht
. Ziemlich morsch das moralische Gebälk bei manchem. Einfachste Formen des Respekts im Umgang mit Mitmenschen scheitern bei manchem an Scheinheiligkeit und dem Versteck hinter Humor. Angeblichem. Nicht bei Loriot. Wohlgemerkt, nicht bei Vicco von
WeiterlesenJetzt Claude LeJeune
Que je porte d’envie … kommt immer gut. Das Stück zieht sich in einem Zug vom ersten bis zum letzten Ton, ohne Redundanz. Eine wirklich endliche Melodie. Aber nur eine.
WeiterlesenBollo – Trollolo
Gestern in der Mail. Wirres: ich habe leider feststellen müssen, dass Sie die Bildergalerie bei “Google” von Herrn Kammersänger Xxxx Xxxxx und meiner Agentur für eigene Spam-Beiträge, die Sie dort hereingeladen haben, missbrauchen. Ich fordere Sie hiermit
WeiterlesenZur Eigentumsfrage
Fichte in der Zurückforderung der Denkfreiheit …
WeiterlesenLinks für today
Heute mal eine kleine Linksammlung zum Thema „Kultur & so“.
WeiterlesenVier ist genug ˜ 1
Die Logik und der Computer haben es eigentlich vorgemacht. Strom an oder Strom aus. Drinnen oder draußen. Regen oder Sonne. Sie operieren mit Ja und Nein und kommen damit immerhin sehr weit. Welchen Luxus leisten
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