• Für die nmz habe ich notdürftig einen Weihnachtsgruß verfasst. Den klaue ich mir immer dann aus den Vorjahren, ändere nur die Namen derer, die sich bedanken und etwas wünschen. An sich habe ich von den Grüßen ziemlich die Nase voll. Dieses mal habe ich gleich ein friedvolles Weihnachtsfest 2024 gewünscht und der Sendekomplex auf Mastodon

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  • Nachdem es so halberwegs gelungen ist, die Daten aus der alten Drupal-Installation in dieses WordPress-Blog zu übertragen, muss ich eigentlich auch weitermachen. Momentaufnahmen aus dem Leben eines unermüdlichen Verfechters für ein (kluges) Leben ohne Angst. Mein Eigentum In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun, Geläutert ist die Traub und der Hain ist rot Vom Obst,

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  • Social Media Recht § 3

    Es gibt nicht nur den Straftatbestand der „üblen Nachrede“, sondern auch den des „üblen Nachrufs“. Isso. Wissen aber nur wenige.  

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  • Makulatur

    Nach Schätzungen aus dem Jahr 2001 werden jährlich etwa 16 Millionen Bücher makuliert. Jetzt gehört meine Dissertation auch dazu – ca. 250 Exemplare, eher noch mehr. ich habe mir noch fünf Exemplare sichern dürfen. So kanns gehen. Adieu. Bewerben muss ich mich damit nicht mehr. Der Inhalt ist an sich nur gealtert, aber nicht veraltet.

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  • Posterous war auch mal hip! Und dann hop. Als Social-Media.Nutzer:innen müssen wir es schaffen, die Sachen wieder selbst in die Hand zu nehmen. Die Big Player machen, was sie wollen, nicht was ich und du oder wir wollen könnten. Es ist wie bei jedem Engagement. Faulheit rächt sich – vielleicht nicht sofort, aber nicht viel

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  • Solange nicht jeder überall ist, ist endlich keiner tatsächlich irgendwo. Huflaikhan: Thesen zum Social Media Dilemma: These 5

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  • Ein Text aus dem Jahr 1993. Ich hatte den für die taz geplant. Die hat aber eine Veröffentlichung ausgeschlagen. Mielke in dem Zusammenhang zu erwähnen, war vielleicht 1993 noch halbwegs akzeptabel. Heute würde ich es nicht mehr so nennen, das Syndrom. Ärgerlich sich die Auswirkungen des Syndroms nicht weniger deshalb. »Noch der armseligste Mensch ist

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  • Oder ist das subtilstes Mobbing? Oder nur eine schlechte Übersetzung eines kruden Gedankens? Es muss im SWR (öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt) jemanden geben, der den aktuellen Dirigenten seines zusammengeschrumpfen Orchesterapparates noch mehr nicht mag, als der Intendant des SWR, Kai Gniffke, das Radio insgesamt. Auf einer Facebook-Kachel liest man da, den Dirigenten zitierend über Mahlers 10. Sinfonie:

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  • Ach was? Den einen oder die andere wird es vielleicht überraschen, aber manchmal erstaunt doch eine gewisse Einsichtsfähigkeit auf Seiten der Musikindustrie. DG-Chef Clemens Trautmann wird in einer dpa-Meldung so zitiert: Die klassische Musikindustrie sieht sich als Baustein in der Annäherung junger Menschen an Kulturwelten. „Auch als marktführendes Label können wir natürlich nicht Abertausende von

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  • Der Radio gibt sich auf

    Während man sich angeblich diskussionsbereit zeigt wenn es um die Zukunft des Radios geht – so sucht ARD-Vorsitzender Kai Gniffke aktuell auch das Gespräch mit Teilen der Jazzszene – werden  längst schon die Fakten geschaffen mit denen man als ARD in die Radio-Zukunft gehen möchte. Da wird der Hinweis des SWR-Intendanten, er suche ein Informationsgespräch

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