• Alles geklappt

    Ein Hoch auf die Deutsche Bahn AG. Zum Weihnachtsfeste nach Mülheim brachten mich am 23.12. zwei Züge pünktlich hin und drei Züge am 27.12. teilweise überpünktlich nach Regensburg zurück. Freilich ändert es nichts daran, dass mit vollendeter Fahrt sich eine sogenannte Schnellgrippe ankündigte und mir wenigstens bis Montag abend alles verdorben hat.

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  • Apropos Reinhard Mey

    Vom frischgebackenen Schirmherren des „Deutschen Musik-Exportbüros“ kann man unter „Kunst & Leben bei ARD.de“ eine große Schimpftirade auf die Geschichte des Deutschen Schlagers in Deutschland lesen. Nach dem Zweiten Weltkrieg habe sich Deutschland in einer Identitätskrise befunden und man sei daher nicht zu einem eigenständigen Genre gekommen. Damals, in den 50er und 60er Jahren sei

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  • „Die Hintergehbarkeit der Sprache ist nur um den Preis möglich, daß der Schluß nicht schließt.” So zu lesen in dem Beitrag zu einer Festschrift unter dem Titel: “Über einige transzendentale und einige dialektische ‘Implikationen’ der formalen Logik.” Davon verstehe ich nicht viel. Mich deucht nur ein Grobes, von dem zu ahnen, was Liebrucks 1971 verfasst

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  • „Die mehr als 500 DMV-Mitglieder seien bereit, GermanSounds zu helfen, damit eine kreative Offensive für deutsche Produkte im Ausland schnell konkrete Formen annehmen kann.“ So liest mans in der musikwoche. Der Deutsche Musikverleger Verband legt los und mutet sich etwas zu, was man ihm beim besten Willen bisher noch nicht als Attribut zuzuschreiben mochte: „Kreativität“.

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  • „Die Hintergehbarkeit der Sprache ist nur um den Preis möglich, daß der Schluß nicht schließt.” So zu lesen in dem Beitrag zu einer Festschrift unter dem Titel: “Über einige transzendentale und einige dialektische ‘Implikationen’ der formalen Logik.” Davon verstehe ich nicht viel. Mich deucht nur ein Grobes, von dem zu ahnen, was Liebrucks 1971 verfasst

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  • 2003 in Topps und Flopps

    Es gehört sich nicht und doch passierts jetzt zum ersten Mal. Eine Liste mit schönen Dingen, die sich im letzten Jahr ergeben haben. Bei Nennungen handelt es sich daher nicht zwingend um Neuheiten. Musik Corinne Douarre: Virages Bernd Begemann: Rezession Baby! the broken beats: the weather beats the rhythm Iannis Xenakis: Persepolis Remixes Edition I

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  • In der Netzzeitung steht ein schönes und aufschlussreiches Interview mit Janko Röttgers über den Zustand der Musik in digitalen Netzen. Nachdrücklich geht es noch mal über das Thema der Pauschalabgabe-Idee. Ich finde diesen Gedankengang sehr richtig, welche Probleme im Detail auch immer lauern mögen. Und noch etwas stellt Janko Röttgers sehr fein heraus, dass die

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  • Momentan konkurrieren zwei Organisationen offenbar um die Herrschaft im Bereich des deutschen Musikexportes. Seit 2000 gibt es das „Deutsche Musikexport-Büro“, seit ein paar Tagen die „GermanSounds AG“ . Nun geht es um die Wurst. In der Tat liegen da ein paar Dinge schief. Kulturstaatsministerin Weiss begrüßt „German Sounds“. Das Internetportal der Bundesregierung verlinkt dagegen das

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  • Schlecht gelaunt war ich sehr bei der Abfassung des hier abgedruckten Clusters, der in der aktuellen Ausgabe der neuen musikzeitung. Kritik soll etwas Nützliches sein. Kulturstaatsministerin Christina Weiss wünscht sich daher einen „TÜV für die Kultur” – hört hört: einen (in Worten) „Technischen Überwachungs-Verein für Kultur”. Also rein in den Blaumann und den Theaterunterbodenschutz testen:

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  • In der 18. Folge von contrapunkt – westöstlicher dialog konnte ich mal wieder im Ü-Wagen einspringen. Jetzt ist die Sendung online, als Real-Audio auch nachhörbar. Die konzentrierte Runde aus drei Gästen (Martin Schüler, Paul Esterhazy und Frieder Reininghaus) und zwei Moderatoren (Theo Geißler [nmz] und Frank Kämpfer [Deutschlandfunk] forschte in der tiefen Provinz. Das war

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