Lyrik

  • Die Ballade von Rattenbonum entdeckte ich heute beim Mailsortieren und Ausforschen diverser Mails. Es handelt sich dabei um das Werk einen anonymen Autors, jedenfalls solange, bis er/sie sich selbst outet. Die Entstehungszeit lässt sich auf den Frühling des Jahres 1997 datieren. Der Sprachen Meister war der Autor einer. Manch bösartiger Wuttropfen lässt sich schwer ergründen.…

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  • Still

    Die Vögel hocken still in ihren Zweigen. Die Welt schläft ein … Hans Bethge, Die Chinesische Flöte (1907-1908) – auch: Gustav Mahler, Das Lied von der Erde, “Der Abschied”.

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  • Der Frühling Wenn aus der Tiefe kommt der Frühling in das Leben, Es wundert sich der Mensch, und neue Worte streben Aus Geistigkeit, die Freude kehret wieder Und festlich machen sich Gesang und Lieder. Das Leben findet sich aus Harmonie der Zeiten, Daß immerdar den Sinn Natur und Geist geleiten, Und die Vollkommenheit ist Eines…

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  • Gestern während einer Zugfahrt, bei der Lektüre einiger Dichtungen von Alfred Lichtenstein, fiel mir das erste mal ein Gedicht mit dem Titel „Die Plagiatoren” auf. Darin geht es um die Zusammenarbeit aller bei der Findung oder Erfindung von Menschen mit Menschen. Die Plagiatoren Ein jeder ist ein Teil vom Schicksal anderer, Die vor ihm waren…

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  • Lyrik eines Romanisten, der das Seminar für Musikenthnologie der FU Berlin zum Teufel jagen möchte. [via KIZ] Aus für die Vergleichende Musikwissenschaft an der FU Berlin? – „ … wir haben andere Probleme als die Musikethnologie,“ wird der Vize-Präsident der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Klaus Hempfer (seines Zeichens Romanist), im Berliner Tagesspiegel zitiert. Beabsichtigt…

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