Brecht
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Mathematik lernen? Wozu, möchte ich sagen. Daß zwei Stück Brot mehr ist als eines Das wirst du auch so merken. Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Englisch
Weiterlesenzur erklärung des nebels
Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Mathematik lernen? Wozu, möchte ich sagen. Daß zwei Stück Brot mehr ist als eines Das wirst du auch so merken. Mein junger Sohn fragt mich: Soll ich Englisch
WeiterlesenEs schweben die Teilchen Beim Schreiten im Land. Bleibt man stehen, Ist man umweht. Manches mal Scheint nichts mehr zu gehen. Und dann geht es doch.
WeiterlesenEs gehört einfach zu meinen Lieblingsgedichten, auch und gerade weil ich es nicht ganz nachvollziehen kann. Der frohe Tote von Baudelaire, hier in einer Übersetzung von Stefan George. Ich weiß gar nicht, wie viele Übersetzungen
WeiterlesenHerr Zampano war gar nicht zimperlich. Es zippte ihn an seinem Zapp. Sein Verhalten find’ ich klapperlich, Dem geht doch etwas ab. Kommentar: Nichts Gutes, deucht es mich. Er steht im Mittelpunkt der Welt. Und
Weiterlesen6. Verbundenheit Man hilft zur Welt dir kommen, Sei gesegnet! man gräbt ein Grab für dich, Ruhe sanft! man flickt die Wunden dir im Spital, Gute Bessrung! löscht dein Haus, zieht dich aus dem Wasser
WeiterlesenIn den finsteren Zeiten Wird da auch gesungen werden? Da wird auch gesungen werden. Von den finsteren Zeiten. Bert Brecht
Weiterlesenwenn ich durch die Gegend brause, stehe ich doch wo ich bin. Die Welt kennt kein Zuhause, sie kennt auch kein Zurück. Die Ödnis im Gezwirn, sie ist die gleiche wie im Hirn. Einmal
WeiterlesenRechtgläubige zweifeln an einer Stunde nicht Eine lange Passage in den Gesprächen Eislers mit Bunge geht um diesen Satz aus Hölderlins Gedicht, wobei Eisler „Rechtgläubige“ durch „Wissende“ ersetzt. „Gang aufs Land“ beginnt mit dem
WeiterlesenUnd endlich stirbt die Sehnsucht doch, wie Blüten sterben im Kellerloch, die täglich auf ein bißchen Sonne warten.
WeiterlesenDie Ballade von Rattenbonum entdeckte ich heute beim Mailsortieren und Ausforschen diverser Mails. Es handelt sich dabei um das Werk einen anonymen Autors, jedenfalls solange, bis er/sie sich selbst outet. Die Entstehungszeit lässt sich auf
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