9. Mai 2024 Die Masse lebt

Galaktischer Nebel

Ein weiterer Ausflug in ferne Galaxien.

Zwischendurch Data getroffen und eine Partie „Berliner Runde“ gespielt. Data hat innerhalb von 3/10-Sekunden gewonnen. Ferner auf dem Weg ein paar Beethoven-Sinfonien gehört, die ein paar hundert Lichtjahre zurück gelegt hatten. War gar nicht mal so schlecht, wie die seinerzeit musizierten. Naja und dann ist die Galaxie doch wieder explodiert. Zack und Bumm. Kenne ich jetzt ja schon. Schnell die Kamera ausgepackt und Linse auf eine Entfernung von 17 Lichtjahren eingestellt. War, wie ich jetzt weisz, etwas ungenau, daher auch etwas unscharf.

Ich meine, jetzt mal so im Ernst, war das nicht früher immer ein hochphilosophisches Gefühl, wenn man das Objektiv bis zum Anschlag drehte und das Zeichen „“ einstellte. „Unendlich“, also da ganz hinten, so weit hinten, dass man es sich nicht vorstellen kann. Enterprise: „Unendliche Weiten“.

So, jetzt musz ich mal zusehen, ob ich auch Tee machen kann, habe doch so unendlich viele Teetüten. Die sehnen sich nach Wasser. ۞

Nachtrag: Kam, wie es kommen musste, gerade hörte ich noch ein Gurgeln in der Wand und mir war schlagartig klar, die ham das Wasser abgestellt. Gut so. ۻ ₪ ﭳ

 

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2 Kommentare

  1. Wie jetzt, gut so???

    So

    Wie jetzt, gut so???

    So ungenieszbar sind Grusinski und Co nun auch wieder nicht…
    …pffff!

  2. Wasser geht wieder. Tee

    Wasser geht wieder. Tee zubereitet. Also nach Gutdünken den Teestaub in den Baumwollstrumpf und heiß Wasser drüber. Ich kann mich an besseren Tee erinnern. Wuah. Dabei habe ich schon den meiner Meinung nach einfachsten, den Samowar-Tee benutzt. Irgendwie schmeckt der sowohl zu lasch wie zu stark. Und heiß isser auch noch. Also, ein Solo-Tee-Trinker wird aus mir nicht mehr werden.

    So, und nun ab durchs Wurmloch und woanderst hin.

Kommentare sind geschlossen.