Edgar Wind
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Das Leben ändern, nicht die Kunst
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Bei Edgar Wind und bei Adorno habe ich einige andere Einsichten gewonnen. In dem Kapitel über ästhetische Partizipation stellt Wind fest, dass Kunst und Leben sich auseinanderentwickelt hätten. Die Kunst sei in einer "Randstellung" zu finden. Und die Künstler hätten alles daran gesetzt, dies auch zu wollen: "… die Größe eines Künstlers offenbarte sich in…
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Die 60er Jahre: Edgar Wind
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Manche Einsichten sind sehr simpel. 1963 schreibt Edgar Wind: Machen wir uns nichts vor: Kunst ist unbequem, ganz besonders für den Künstler selbst. Schöne Grüße aus den 60er Jahren …