Ludwig Wittgenstein
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Wittgenstein und Kierkegaard
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99 Jahre Erkenntnisdifferenz. Wittgenstein (1942): „Ein Mensch ist in einem Zimmer gefangen, wenn die Tür unversperrt ist, sich nach innen öffnet; er aber nicht auf die Idee kommt, sie zu ziehen, statt gegen sie zu drücken.“ Kierkegaard (1843): „Ach, die Tür des Glücks geht nicht nach innen, so dass man auf dieselbe losstürmen und sie aufdrücken könnte.…
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Kierkegaard und Wittgenstein
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99 Jahre Erkenntnisdifferenz. Wittgenstein (1942): „Ein Mensch ist in einem Zimmer gefangen, wenn die Tür unversperrt ist, sich nach innen öffnet; er aber nicht auf die Idee kommt, sie zu ziehen, statt gegen sie zu drücken. “ Kierkegaard (1843): „Ach, die Tür des Glücks geht nicht nach innen, so dass man auf dieselbe losstürmen und…
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Wittgenstein und die Lorbeeren
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Gerade gefunden, zwei Stellen über Lorbeeren bei Wittgenstein, die in einem Zusammenhang denkbar wären. Zuerst eine Sentenz, die auch einem Poeten gut zu Gesicht stünde: Auf seinen Lorbeeren auszuruhen ist so gefährlich, wie auf einer Schneewanderung ausruhen. Du nickst ein, und stirbst im Schlaf. [1939-40] Dagegen oder daneben: Die populär-wissenschaftlichen Schriften unserer Wissenschaftler sind nicht…
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Merkwürdiger Wittgenstein: Zu viel wissen …
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Vor der Prosa des Ludwig Wittgenstein habe ich Respekt. Manch ein Satz erscheint mir einfach so vertrackt, dass das Rätsel, welches er auf gibt, interessanter scheint, als die Lösung. Man nehme einmal: Wer zu viel weiß, für den ist es schwer nicht zu lügen. Das mag mehrere Probleme in sich bergen. Entweder man weiß so…