Angriff auf
-
Feuerbach und das Internet
•
1 Minute Lesezeit
Die Blogger und Marken haben das Internet nur verschieden interpretiert, er kömmt drauf an, es zu erfinden. [NSA] Wir haben es nicht erfunden, wir haben es nur geliehen. Zu Bedingungen anderer. Das Internet muss erst noch erfunden werden.
-
Gesellschaft und Screen (Wort zum Sonntag)
•
1 Minute Lesezeit
Es ist doch einigermaßen erstaunlich, wie viele Menschen sich mit der Gestaltung von Spülmittelflaschen, Internetseiten, Noten, Bildern, Essen und Wohnungen … beschäftigen und wie wenige mit der Gestaltung ihres eigenen Lebens. PS: Jetzt muss ich Wäsche zusammenlegen gehen. PPS: Frei nach Kürnberger
-
Rückfrage – Kronzeptkrunst
•
1 Minute Lesezeit
Das Problem mit der Kronzeptkrunst ist, altertümlich gesprochen, es fehlt entweder das Kronzept oder die Krunst in der Kronzeptkrunst. Ersteres bedarf nicht der zweiten, die zweite setzt das erste voraus, lässt es aber hinter sich. Es ist ein bisschen wie mit einem erklärten Witz. Sinnlos. Es gibt noch eine weitere Möglichkeit, es fehlt beides. Das…
-
Privattentate – Oder: Kann man mit einem Flugzeugträger Kunst machen?
•
3 Minuten Lesezeit
Dilemma des modernen Netzbewohners: Er will seine Privatsphäre schützen und zugleich nach außen sichtbar sein. Punkt 1: Dabei ist das eigentlich kein Dilemma, wenn man es genau nimmt. Denn das ist möglich. Zumindest unter Freunden. Man darf sich dabei nur nicht darauf verlassen, dass andere das Problem für einen lösen. Man muss es selbst tut,…
-
Privattentate – Oder: Kann man mit einem Flugzeugträger Kunst machen?
•
3 Minuten Lesezeit
Dilemma des modernen Netzbewohners: Er will seine Privatsphäre schützen und zugleich nach außen sichtbar sein. Punkt 1: Dabei ist das eigentlich kein Dilemma, wenn man es genau nimmt. Denn das ist möglich. Zumindest unter Freunden. Man darf sich dabei nur nicht darauf verlassen, dass andere das Problem für einen lösen. Man muss es selbst tut,…
-
Gesellschaftslärm – die dauercholerische Gesellschaft
•
2 Minuten Lesezeit
Zum soeben gesagten muss man das folgende ergänzen: Es heißt ja, eine der wichtigstens Währungen gesellschaftlicher Art sei die der Aufmerksamkeit. Nur wer Aufmerksamkeit erhascht, wird bemerkt und wahrgenommen. Nicht so unwahr das Ganze. Doch hat es seine ganz präzise Grenze. Wo alles schon überlaut ist und überhell, hört man nichts mehr besser sondern erzeugt…
-
Gesellschaftslärm – die dauercholerische Gesellschaft
•
2 Minuten Lesezeit
Zum soeben gesagten muss man das folgende ergänzen: Es heißt ja, eine der wichtigstens Währungen gesellschaftlicher Art sei die der Aufmerksamkeit. Nur wer Aufmerksamkeit erhascht, wird bemerkt und wahrgenommen. Nicht so unwahr das Ganze. Doch hat es seine ganz präzise Grenze. Wo alles schon überlaut ist und überhell, hört man nichts mehr besser, sondern erzeugt…
-
Angehäufter Haufen
•
2 Minuten Lesezeit
Ich habe mal eher zufällig wieder ein Buch von Buch Michel Foucault zur Hand genommen. Es stand mir direkt vor den Augen und hatte den Titel: Ästhetik der Existenz. Da habe ich nicht weiter drin gelesen, weil es komplizierter oder langweiliger oder ichweißnichtwas schien als manches andere Buch vom gleichen Autor. Doch man kann den…
-
Künstler und Politik: Gergiev
•
1 Minute Lesezeit
„Ich kenne dieses Gesetz nicht und ich verstehe es auch nicht”, sagte der Dirigent Gergiev, dem demnächst die Münchner Philharmoniker als Chefdirigent leiten soll und ergänzt. „Ich bin ein vielbeschäftigter Künstler.“ Das entschuldigt natürlich alles. Ich bin ein vielbeschäftigter Hausmann und kann mich ja auch nicht um allen Kram kümmern, schon gar nicht um Sachen,…
-
Künstler und Politik
•
1 Minute Lesezeit
„Ich kenne dieses Gesetz nicht und ich verstehe es auch nicht”, sagte der Dirigent Gergiev, dem demnächst die Münchner Philharmoniker als Chefdirigent leiten soll und ergänzt. „Ich bin ein vielbeschäftigter Künstler.“ Das entschuldigt natürlich alles. Ich bin ein vielbeschäftigter Hausmann und kann mich ja auch nicht um allen Kram kümmern, schon gar nicht um Sachen,…
