Privates
-
Schnurrige Idee / Reinhard Schulz / Das sogenannte Ewige in der Kunst
•
1 Minute Lesezeit
Heute fast keinen Eintrag – außer, daran zu denken, dass der gute Freund und Kollege Reinhard Schulz normalerweise seinen 74. Geburtstag hätten feiern können, wenn ihn nicht 2009 der Krebs dahingerafft hätte.
-
SWR2 wird zu SWR Kultur / Ketchup statt Adorno / Spätwerk längst vollendet
•
3 Minuten Lesezeit
Adorno und Ketchup +++ Eine begrenzte Anzahl des Wortes Kultur in der ARD +++ Das eigene kompositorische Spätwerk +++
-
Opus 1 / Kunstfreiheit und Demokratie / Rindenwahnsinn
•
3 Minuten Lesezeit
Opus 1 (Musiktheorie) +++ Kunstfreiheit und Demokratie (Meron Mendel) +++ Rindenwahnsinn (Foto) +++ Loom & Thread: Island Grammar (Rezension in der HörBar) +++
-
Heute habe ich keinen Text für Sie,
•
1 Minute Lesezeit
sondern nur zwei Fotos aus dem letzten Jahr.
-
Welttag des Radios / Honoraruntergrenze / Neue Streichquartette in der HörBar
•
4 Minuten Lesezeit
Welttag des Radios +++ Teekistenbass und ein Radiorekorder namens Atlas +++ Bundeskulturministerium legt Honoraruntergrenzen fest +++ Neue Streichquartette in der HörBar
-
Wehrhafte Journalist:innen, Offene Briefe, KI macht KO
•
3 Minuten Lesezeit
Man kommt gar nicht so schnell nach, wie die Musik-Kultur-Welt rotiert. Es wird berichtet, dass es eine deutliche Abnahme von klassischer Musik im Radio gegeben hat (Deutsches Musikinformationszentrum). Es wird berichtet, dass der bayerische Ministerpräsident Markus Söder die Rundfunkorchester halbieren möchte (Musik heute). Es wird beklagt, dass der “Oscar” des Deutschen Musikinstrumentenbaus nicht mehr vom
-
Die Tsuki, die Demokratie, die Schlagzeilendegeneratoren des rbb
•
3 Minuten Lesezeit
Tsuki hatte 1. Geburtstag +++ rbb schwurbelt sich Schlagzeilen zusammen +++ Facebook leerräumen +++ Muflons grüßen +++ Demo für Demokratie und Vielfalt in Kleinmachnow
-
Der Geburtstag, die ultimative Lobhudelei, „was Kunst ist!“
•
3 Minuten Lesezeit
In diesem Jahr habe ich mich ganz besonders über die Glückwünsche zu meinem Geburtstag gefreut. Natürlich war da die von Kolb ausgeheckte und den Regensburger und Hannoveraner Kolleg:innen mitorganisierte Lobhudelei von Christoph Becher, die mich extrem berührt hat. Es waren aber auch Briefe von Geschwistern, Blogbeiträge von wie der von Moritz Eggert (ein Pamphlet ganz
-
Der Plan, das Altern, die graue Leere …
•
3 Minuten Lesezeit
Man feiert jeden Geburtstag meistens doch nur ein einziges Mal. Das ist gut so. Gerade gehe ich auf die 60 zu und das ist mir so etwas von egal, dass es schon wieder nervt. Denn wir haben uns deshalb absentiert. Die Arbeit sollte ruhen. Nur die Arbeit, die ich gerne machen wollte, soll es sein.
