Newman für Arme
Wo ich eben bei Gursky war, bin ich ein paar Bilder später bei Newman.
Weiterlesenzur erklärung des nebels
Wo ich eben bei Gursky war, bin ich ein paar Bilder später bei Newman.
WeiterlesenBei der Suche nach einem geeigneten Bild, das ich für die nächste Ausgabe von taktlos verwenden könnte, stöbert man ja, gerade auch wenn das Archiv nicht hochstichwortig angelegt ist, ein bisschen umher. Umkreist mögliche Bilder
Weiterlesen1924: Helmuth Plessner über Dichten und Denken in der Zeit der „Utopie der Maschine“.
WeiterlesenBrummbrummbrumm. Der Jazz geht um. Ich habe lange nachdenken müssen, bis mir der tiefgreifendere Sinn dieses Bühnenaufbaus aufgefallen ist. Es handelt sich um eine aufgeklärte Veranstaltung. Als Besucher wird man nicht bevormundet, welche Bühnen man sein Augenmerk schenken
WeiterlesenBrummbrummbrumm. Der Jazz geht um. Ich habe lange nachdenken müssen, bis mir der tiefgreifendere Sinn dieses Bühnenaufbaus aufgefallen ist. Es handelt sich um eine aufgeklärte Veranstaltung. Als Besucher wird man nicht bevormundet, welche Bühnen man sein Augenmerk schenken
Weiterlesen"Milde Gaben verletzen den, der sie empfängt." Es ist eine Sache der Höflichkeit, es ist eine Angelegenheit des Geförderten, mit der er sich abhängig macht. Was soll man machen? Ist es ein Zeichen der Autonomie
WeiterlesenDas ist die Kunst, wie sie jetzt die ganze civilisirte Welt erfüllt! Ihr wirkliches Wesen ist die Industrie, ihr moralischer Zweck der Gelderwerb, ihr ästhetisches Vorgeben die Unterhaltung der Gelangweilten.[Sämtliche Schriften und Dichtungen: Dritter Band.
WeiterlesenBei Edgar Wind und bei Adorno habe ich einige andere Einsichten gewonnen. In dem Kapitel über ästhetische Partizipation stellt Wind fest, dass Kunst und Leben sich auseinanderentwickelt hätten. Die Kunst sei in einer "Randstellung" zu
WeiterlesenManche Einsichten sind sehr simpel. 1963 schreibt Edgar Wind: Machen wir uns nichts vor: Kunst ist unbequem, ganz besonders für den Künstler selbst. Schöne Grüße aus den 60er Jahren …
WeiterlesenDie Zeiten waren so.
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