Geschenkt ist nix
Geschenke sollen Freude machen. Vor allem den Beschenkten. Aber das kennt man häufig genug aus dem Leben: Mit dem Beschenkten schenkt man sich auch mal um die Ecke sich selbst. Das Geschenk aus der Werbung
Weiterlesenzur erklärung des nebels
Geschenke sollen Freude machen. Vor allem den Beschenkten. Aber das kennt man häufig genug aus dem Leben: Mit dem Beschenkten schenkt man sich auch mal um die Ecke sich selbst. Das Geschenk aus der Werbung
WeiterlesenNach wie vor wird an vielen Stellen des Kulturmarktes von eine Krise der Klassik im Musikbereich gesprochen. Mindestens eben so häufig ist zur Zeit auch die gegenteilige Meinung zu hören. Es gäbe keine Krise der
WeiterlesenDieser Text hing seit November am Haken. Im Prinzip geht es dabei um den schönen Schein der Lebensillusionen. Früher nannte man es die rosarote Brille, durch die man sich die Welt schön sieht. Das Internet
WeiterlesenMusiker und Werbung, eine Geschichte voller Missverständnisse. Ihr ramponiertes kulturelles Image will die Frankfurter Allgemeine Zeitung (kurz: F.A.Z oder FAZ, ausgesprochen Fatz) auf Vordermann bringen. Dazu ist ihr jedes Mittel recht, sogar ein armer Musiker,
WeiterlesenEr stimmt definitiv überhaupt nicht. Er gehört ins Kapitel „Kultur im Manchester-Kapitalismus“. Nicht nur ein Verweis auf familiäre Fürsorge macht dies deutlich, auf Freundschaft (vs. gekaufte Freundschaft, je teurer, je besser?). Im Bereich des Konzertbetriebs
WeiterlesenWenn man Werbung betreibt, will man eigentlich auch, dass sie irgendwo ankommt; also sicht- oder hörbar ist, oder irgendwie sonst fühlbar. Ansonsten kann man es auch sein lassen. Nun haben die Opern in Berlin so
WeiterlesenSitze gerade an einem Schreibauftrag und verfasse einen Essay zum Thema „Lüge und Lyrik – Zur Theorie des musikalischen Waschzettels“. Das alles im Auftrag der „Prosa Nostra“. Wird ein Spaß.
WeiterlesenSchweigen, das in der Kasse bei Apple klingelt Mit Nichts was Gutes tun? https://twitter.com/DKultur/status/634351533556133888 Im Interview von DKultur wird das ganz differenziert gesehen. Denn es ist eine Erschöpfungsform, aber besser hier und so. Das lässt
WeiterlesenWerbung soll wirken. Und für eine Sache werben. Werbung wirkt manchmal aber unfreiwillig komisch, wenn sie im Zusammenhang mit anderer Werbung werben soll. Das gibt es in zeitlicher Folge, wie im Radio, beim Film oder
WeiterlesenDie Deutsche Grammophon galt mal als ehrwürdiges Label für „Klassische Musik“, so ein bisschen als Suhrkamp der deutschen Musikkultur. In letzter Zeit, als Sparte von Universal, lässt sich wohl Niedergang bei der Vermarktungtechnologie beschreiben. Vom
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