Zettelkasten Archive - Seite 2 von 18

Kultur – Welterschöpfungstag – Herbert Marcuse

31. Juli 2023 Martin Hufner die Kunst, die Politik, die Kultur, die Urteilskraft, Zettelkasten

Vor kurzem war auch Welterschöpfungstag. Es ist der Tag an dem die menschliche Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen das Angebot und die Kapazität der Erde zur Reproduktion dieser Ressourcen in diesem Jahr übersteigt. Was könnte das mit unserem Kulturleben zu tun haben? Einiges.

Kulturen der Fehlererzeugung

17. Juni 2021 Martin Hufner die Kommunikation, die Kultur, Zettelkasten

Überwachen und Strafen. Jetzt auch im Sonderangebot für alle, die es brauchen. «Die Prominenzen des Protests sind Virtuosen der Geschäftsordnungen und formalen Prozeduren.» Sagte Adorno einmal. Und militärisch wird das Schema so umgedeutet, dass niemand

Gewissen, das

11. Februar 2020 Martin Hufner Enzyklopädie der Kritischen Masse, Zettelkasten

„Aber man gibt den Menschen kein gutes Gewissen, wenn man ihnen sagt, daß sie überhaupt keins zu haben brauchen.“ Helmuth Plessner, Grenzen der Gemeinschaft. Eine Kritik des sozialen Radikalismus (1924), in ders: Macht und menschliche

Zustand der Soziologie (nach Amazon-Verkaufsrang)

27. Januar 2020 Martin Hufner die Bildung, die Kultur, die Urteilskraft, Enzyklopädie der Kritischen Masse, Zettelkasten

Ich weiß zwar gerade auch nicht mehr, was Soziologie ist, aber wenn ich den Verkaufsrängen bei den Amazon-Büchern folge, die dort für diese Rubrik ausgegeben werden, gehe ich davon aus, dass es sich um eine

Die Perücke in der Suppe

10. Januar 2020 Martin Hufner die Kommunikation, die Kultur, die Urteilskraft, Zettelkasten

Jetzt sind die ersten neun Tage des Jahres 2020 bereits herum. Gut. Wenn man den Empörungswellen auf Twitter so folgt, kann und muss das alles noch verdichtet werden. Es erinnert mich ein bisschen an meine

Sendungen zu Adorno in KW 32 – Übersicht über Weniges

5. August 2019 Martin Hufner Zettelkasten

Sicher bin ich der letzte, der Gedanktagen besonders viel abgewinnen kann. Gedenktage werfen ein Schlaglicht: Plötzlich sind sie da, dann sind sie auch schon wieder weg. Morgen jährt sich der 50. Todestag von Theodor W.